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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,75, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik) (Gender Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Folglich ist der Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit die Frage: Sind NGOs an der Reproduktion der heterosexuellen dualen Geschlechterkonstruktion beteiligt, oder üben sie, und wenn ja, wie, Herrschaftskritik. Und wie verhalten sie sich zur Gleichheits-/ Differenzdebatte? Unterstützen sie das Begehren nach Anerkennung von Differenzen, einer Pluralität…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,75, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik) (Gender Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Folglich ist der Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit die Frage: Sind NGOs an der Reproduktion der heterosexuellen dualen Geschlechterkonstruktion beteiligt, oder üben sie, und wenn ja, wie, Herrschaftskritik. Und wie verhalten sie sich zur Gleichheits-/ Differenzdebatte? Unterstützen sie das Begehren nach Anerkennung von Differenzen, einer Pluralität von Lebensformen oder versuchen sie, diejenigen die sie unterstützen mit ihren "Unzulänglichkeiten" in die jetzige Gesellschaft zu assimilieren? Bei dieser Frage wird davon ausgegangen, dass der theoretische gender-Diskurs seinen Fokus auf die Annerkennung von Differenzen legt, während die Realpolitik eine Gleichstellung zwischen Mann und Frau (und damit gefangen im heterodualem Bild) verfolgt und damit den Fokus auf die Gleichheitsdebatte legt. Aus diesem Grund ist die Positionierung der NGOs interessant, um zu sehen inwieweit sie theoretische Ansätze in die Realität umgesetzt haben. In der vorangegangenen Arbeit der Autorin, einer Analyse von Internetauftritten von Menschenrechtsorganisationen (AMNESTY FOR WOMEN) und Frauen-NGOs (EUROPEAN WOMEN LOBBY) bestätigte sich, dass nicht nur das heterosexuelle, duale Geschlechterkonstrukt tief verwurzelt ist, sondern überhaupt nicht zur Disposition steht. Weiterhin wurden in den Selbstdarstellungen der untersuchten NGOs immer wieder Frauen als Opfer und zu unterstützende Individuen gezeichnet. Aus diesem Grund soll der Kernpunkt dieser Arbeit, auf den Geschlechterbildern liegen, die die NGOs zeichnen. Geschlechterbilder sollen als kollektives Symbol gesehen werden, als kulturelle Stereotypen, die gemeinschaftlich in der Gesellschaft, benutzt, abgebildet und tradiert werden. Für die Untersuchung werden in einer Diskursanalyse Internetauftritte von NGOs analysiert, die sich mit gender-Identitäten befassen. Alle zu untersuchenden Organisationen befassen sich mit soziogeschlechtlichen Themen und bewegen sich nicht unmittelbar im heterosexuellen Kontext. Fälschlicherweise könnte nun angenommen werden, dass NGOs, die außerhalb des dualen heterosexuellen Geschlechterkonstruktes angesiedelt sind, einer Untersuchung nicht bedürften, da sie von vornherein aus diesem Konstrukt heraus fallen. Die These der Autorin ist jedoch, dass auch diese NGOs reproduktiv an den hegemonialen Geschlechterdiskursen beteiligt sind. [...]

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