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  • Format: PDF

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1.0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Fakultät für Medien- und Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Musik ist mittlerweile in jeder Art und Weise ein wesentlicher Bestandteil des Lebens der Moderne geworden. Sei es die Musik, die aktiv bei Konzerten und Aufführungen oder passiv beim Sport oder Einkaufen gehört wird. Doch Musik geht weit über die additive Kombination von Tönen hinaus. Schon die Sprichwörter "jemandem die Flötentöne beibringen" oder "andere Saiten aufziehen" deuten…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1.0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Fakultät für Medien- und Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Musik ist mittlerweile in jeder Art und Weise ein wesentlicher Bestandteil des Lebens der Moderne geworden. Sei es die Musik, die aktiv bei Konzerten und Aufführungen oder passiv beim Sport oder Einkaufen gehört wird. Doch Musik geht weit über die additive Kombination von Tönen hinaus. Schon die Sprichwörter "jemandem die Flötentöne beibringen" oder "andere Saiten aufziehen" deuten erzieherische, disziplinierende und ordnende Eigenschaften der Musik hin. Genau diese Eigenschaften sollen in dieser Arbeit aufgegriffen werden. Es soll gezeigt werden, wie in der Zeitgeschichte Musik in vielen unterschiedlichen Kontexten instrumentalisiert wurde, um auf Individuen und Subjekte Macht auszuüben und bestimmte Machtverhältnisse zu erzeugen, zu erodieren oder zu stabilisieren. Der Autor Eugen Kosarew fokussiert sich dabei auf die Produktions- und Konsumkontrolle im Fordismus und Postfordismus des frühen 20ten Jahrhunderts. Er behandelt zudem die repressive, ideologische und disziplinäre Musikpolitik des NS-Regimes und die Entwicklung akustischer Waffen und musikalischer Folter. Für ein besseres Verständnis der einzelnen Machtbeziehungen werden Michel Foucaults Überlegungen zum Machtbegriff und seine Praktiken berücksichtigt.

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