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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,5, Universität Leipzig (Institut für Germanistik Bereich Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: „Mit Grauen und unter Qualen“ – Die Literatur und das Böse, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll Hans-Henny Jahnns Verständnis vom „Bösen“ beziehungsweise die seiner Weltsicht zu Grunde liegende Beschäftigung mit dem Verhalten von Insekten untersucht werden. Hans-Henny Jahnn setzte sich nicht nur literarisch, wie in seinem Werk „Fluss ohne Ufer“, mit seinem eigenen Weltbild…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,5, Universität Leipzig (Institut für Germanistik Bereich Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: „Mit Grauen und unter Qualen“ – Die Literatur und das Böse, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll Hans-Henny Jahnns Verständnis vom „Bösen“ beziehungsweise die seiner Weltsicht zu Grunde liegende Beschäftigung mit dem Verhalten von Insekten untersucht werden. Hans-Henny Jahnn setzte sich nicht nur literarisch, wie in seinem Werk „Fluss ohne Ufer“, mit seinem eigenen Weltbild auseinander. Sein Lebenslauf zeigt, dass er stets nach den Maximen handelte und lebte, die er aus seiner Weltanschauung herleitete.