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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: Das politische System Frankreichs, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Präsidentschaftswahl gilt als Höhepunkt des politischen Lebens in der V. Republik. Auffallend bei der Wahl 2002 war die Tatsache, dass Protestkandidaten- Rechtsextreme, Trotzkisten und mit Einschränkung auch der Kandidat der Jäger und Angler- ein Drittel der abgegebenen Stimmen auf sich vereinigten. Die Wahlbeteilung von nur 71, 6% war die niedrigste Wahlbeteiligung…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: Das politische System Frankreichs, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Präsidentschaftswahl gilt als Höhepunkt des politischen Lebens in der V. Republik. Auffallend bei der Wahl 2002 war die Tatsache, dass Protestkandidaten- Rechtsextreme, Trotzkisten und mit Einschränkung auch der Kandidat der Jäger und Angler- ein Drittel der abgegebenen Stimmen auf sich vereinigten. Die Wahlbeteilung von nur 71, 6% war die niedrigste Wahlbeteiligung bei einer Präsidentenwahl in der V. Republik. Kann bei der Präsidentschaftswahl 2002 von einer Protestwahl gesprochen werden? Kann die sinkende Wahlbeteiligung als Ausdruck von Protest interpretiert werden? Bei der Analyse dieser Fragen wird - im Sinne des Mehr- Ebenen- Modells- zunächst die Ebene der gesellschaftlichen Strukturen und Prozesse betrachtet. Welche Veränderungen der politischen, ökonomischen und sozialen Situation haben Frankreichs Nationalstaat in den letzten Jahren beeinflusst? Wie beschreiben die beiden Hauptkontrahenten Jean- Marie Le Pen und Jacques Chirac diese Veränderungen? Anschließend werden soziale Gebilde wie die Sozialisationsinstanzen (Schule, Universität etc.), die staatlichen Institutionen (Verwaltungen, Gerichte, Parlamente), die intermediären Strukturen (Parteien, Kirchen, Verbände) sowie die Rolle der Medien beim Wahlkampf 2002 kurz analysiert. Diese Analyse versteht sich als Einstieg- im Mittelpunkt steht keineswegs ein Vergleich der unterschiedlichen Parteiprogramme oder ähnliches, sondern vielmehr die Frage, wie die Wahrnehmung der Veränderungen der Makro- Ebene durch die unterschiedlichen Instanzen modifiziert wird. Anschließend geht es um die Ebene des individuellen Akteurs. Wie empfand der "kleine Bürger" das Programmangebot, die Kandidatenvielfalt oder was könnte ihn zur Wechselwahl ermutigt haben? Abschließend soll dann geklärt werden, in wie weit die französische Regierung diese Meinungen aufnimmt und sich den Weg aus den Reformbaustellen vorstellt. Muss Frankreichs Regierung gegen zunehmende Ernüchterung im Land kämpfen? Diese abschließende Diskussion versteht sich als Einstieg in eine Debatte über den politischen Umgang mit einem misstrauischen Wähler, die wohl in Zukunft nicht oft genug geführt werden kann.

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