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Ausgehend von der massiven Kirchenaustrittswelle ab Mitte der 1960er-Jahre beschreibt das Buch den Einbruch des protestantischen Milieus in Basel und die damit verbundene "Krise der Kirchlichkeit". Themen wie die Stellung der Frau in der Kirche oder die kirchliche Haltung zu den Medien Radio und Fernsehen zeigen in einer langfristigen Perspektive auf, wie sich das Verhältnis von Kirche und Gesellschaft zwischen den 1920er- und 1970er-Jahren gewandelt hat. Das Buch zeigt, wie die Vertreter der evangelisch-reformierten Kirche die Veränderungen wahrgenommen und welche Strategien sie zur…mehr

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Produktbeschreibung
Ausgehend von der massiven Kirchenaustrittswelle ab Mitte der 1960er-Jahre beschreibt das Buch den Einbruch des protestantischen Milieus in Basel und die damit verbundene "Krise der Kirchlichkeit". Themen wie die Stellung der Frau in der Kirche oder die kirchliche Haltung zu den Medien Radio und Fernsehen zeigen in einer langfristigen Perspektive auf, wie sich das Verhältnis von Kirche und Gesellschaft zwischen den 1920er- und 1970er-Jahren gewandelt hat. Das Buch zeigt, wie die Vertreter der evangelisch-reformierten Kirche die Veränderungen wahrgenommen und welche Strategien sie zur Bewältigung der Krise verfolgt haben. Diese dramatischen Veränderungen der 1960er-Jahre haben Auswirkungen bis in die heutige Zeit - kann man dennoch von einer "Renaissance des Religiösen" sprechen? Das Buch stützt sich auf kirchliche und kirchennahe Zeitschriften und Vereinsakten und bearbeitet ein in der Schweiz bislang unerforschtes Thema.

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Autorenporträt
Urs Hofmann, 1971, Dr. phil., hat in Basel Geschichte und Staats- und Europarecht studiert und mit der vorliegenden Arbeit promoviert. Er wohnt in Basel und arbeitet als wissenschaftlicher Lektor.