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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Veranstaltung: Sprachgeschichte im Überblick, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit beschäftige ich mich mit verschiedenen grundlegenden Aspekten germanischer Rufnamen. Meine Ausführungen beginne ich mit einem begriffstheoretischen Teil, in dem, für das Hauptthema und die eigentliche Untersuchung relevante Begrifflichkeiten, definiert und erklärt werden, um dem Verlauf der folgenden Untersuchung adäquat folgen zu können. Dabei gehe ich explizit auf den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Veranstaltung: Sprachgeschichte im Überblick, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit beschäftige ich mich mit verschiedenen grundlegenden Aspekten germanischer Rufnamen. Meine Ausführungen beginne ich mit einem begriffstheoretischen Teil, in dem, für das Hauptthema und die eigentliche Untersuchung relevante Begrifflichkeiten, definiert und erklärt werden, um dem Verlauf der folgenden Untersuchung adäquat folgen zu können. Dabei gehe ich explizit auf den Unterschied zwischen Propria (Eigennamen) und Appellativa (Gattungsnamen) ein. Propria bezeichnen stets etwas Individuelles um eine gewisse Abgrenzung und Unverwechselbarkeit zu erzeugen, wobei Appellativa die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Klasse oder Gattung ausdrücken. Des Weiteren erfolgt in diesem Teil die Einteilung der Namen in unterschiedliche Klassen, wobei ich mich auf Anthroponyme (Personennamen), Toponyme (Ortsnamen) und eine Klasse beziehe, welche Namen beinhaltet, die weder in die erste, noch in die zweite Klasse eindeutig eingeordnet werden können. Zudem zeige ich auf, dass bezüglich der Klassifizierung bislang keine Einigung auf ein einheitliches, allgemein akzeptiertes Modell erzielt werden konnte. Im letzten Punkt dieses Abschnitts, gehe ich auf den Begriff ,Rufname' ein, welcher synonym mit dem Begriff ,Personenname' ist und der Bezeichnung eines Individuums dient. Anschließend beginne ich mit der Untersuchung und wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Hauptthema, mit welchem ich mich anhand einer konkreten Fragestellung auseinandersetze. Im ersten Teil gehe ich auf die Motivierung germanischer Rufnamen ein, um zu zeigen, auf welcher Grundlage bzw. (beziehungsweise) Grundlagen germanische Rufnamen gebildet worden und durch welche Bereiche die Namen beeinflusst worden. Des Weiteren spielt die Form germanischer Rufnamen eine signifikante Rolle. Damit meine ich die Eigenschaft der Zweigliedrigkeit und die damit verbundenen Bedeutung des jeweiligen Personennamens. Die Zweigliedrigkeit der germanischen Rufnamen liegt in der Komposition begründet, d.h. (das heißt) bestimmten Regeln der Verknüpfung von zwei Wörtern zu einem Wort. Die Komposition und die Zweigliedrigkeit stellen neben der Motivierung die Bedeutung der formalen Seite germanischer Rufnamen dar. Aufbauend auf die Komposition setze ich mich mit der Funktion des Erst- und Zweitgliedes des Kompositums auseinander. Anknüpfend daran, befasse ich mich mit dem durch das jeweilige Erst- und Zweitglied bedingte Geschlecht germanischer Rufnamen.

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