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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Ingeborg Bachmann: Erzählungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, welche Dimensionen von Wahrheit in Bachmanns Erzählung "Ein Wildermuth" auf welche Weise vorgestellt und literarisch verarbeitet werden, welche davon sich in Bachmanns Rede "Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar" und in ihrem Gedicht "Was wahr ist" wiederfinden, und wie die Erzählung mit Gadamers hermeneutischem Hauptwerk "Wahrheit und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Ingeborg Bachmann: Erzählungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, welche Dimensionen von Wahrheit in Bachmanns Erzählung "Ein Wildermuth" auf welche Weise vorgestellt und literarisch verarbeitet werden, welche davon sich in Bachmanns Rede "Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar" und in ihrem Gedicht "Was wahr ist" wiederfinden, und wie die Erzählung mit Gadamers hermeneutischem Hauptwerk "Wahrheit und Methode" korreliert. Um diese Fragen zu beantworten, analysiere ich sowohl die Erzählung als auch die Rede und das Gedicht mit einem hermeneutischen Zugang. Die österreichische Schriftstellerin Ingeborg Bachmann hat sich im Laufe ihres Lebens und Schreibens mit vielen Fragen und Problemstellungen auseinandergesetzt, doch wohl kaum ein Gegenstand hat sie so nachhaltig beschäftigt wie die Möglichkeit von Wahrheit und die Suche nach ihr. Nur die Literatur schaffe es, die Wahrheit des Menschlichen aufzudecken. Die Mittel, um diese Wahrheit aufzudecken, sind die Figuren. Sie sind das "wissenschaftliche Instrumentarium der dichterischen Untersuchung", und wohl kein Bachmann'scher Text setzt sich so intensiv mit der Wahrheitssuche qua Figuren auseinander wie die Erzählung "Ein Wildermuth". Geprägt von ihrer Epoche beschäftigt sich die Schriftstellerin in dieser Erzählung mit unterschiedlichen Auffassungen von Wahrheit. Denn "[n]icht nur die Selbst-, sondern auch die Wirklichkeitswahrnehmung" wird vom Pluralismus der Spätmoderne erfasst. Menschen dieses Zeitalters, zu denen auch Bachmann gehört, "[glauben] typischerweise nicht mehr eine, sondern mehrere Wirklichkeiten [...], nicht mehr 'die', sondern höchstens Wahrheit erkennen zu können [...]". In der Erzählung welche den Gegenstand dieser Arbeit darstellt, wird dieser Wahrheitspluralismus an verschiedenen Figuren illustriert.

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