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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Seminar im Grundstudium :Das politische System der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: "[...] eine Koalition der neuen Möglichkeiten [...]" - mit diesen Worten bezeichnete die amtierende Bundeskanzlerin, Frau Angela Merkel, die bisher zweite Große Koalition in der fast 60-jährigen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland nach Abschluss der Koalitionsverhandlungen im November 2005. Beinahe vier…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Seminar im Grundstudium :Das politische System der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: "[...] eine Koalition der neuen Möglichkeiten [...]" - mit diesen Worten bezeichnete die amtierende Bundeskanzlerin, Frau Angela Merkel, die bisher zweite Große Koalition in der fast 60-jährigen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland nach Abschluss der Koalitionsverhandlungen im November 2005. Beinahe vier Jahrzehnte mussten ins Land ziehen, bis CDU/CSU und SPD wieder miteinander koalieren und ihre scheinbar unvereinbare Programmatik auf einen gemeinsamen Nenner bringen konnten. Große Koalitionen haben oft den Ruf von Notgemeinschaften oder "Zweckehen", wie auch der damalige SPD-Chef Matthias Platzeck die bundesweit zweite Große Koalition zu nennen vermochte. Doch was hält diese "Ehe" zusammen? Es ist zunächst der mit einem "Ehevertrag" gleichzusetzender, von beiden Partnern entwickelter Koalitionsvertrag, daneben ein hohes Maß an gegenseitigem Vertrauen der parteipolitischen Exekutive aller Beteiligten, sowie informelle Spielregeln im Sinne von Koalitionsrunden und -gesprächen, um aufkeimende Animositäten zu schlichten. Politisch wegweisende Entscheidungen zu treffen ist im Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland ein unverzichtbares Element. Doch häufig bleibt eine eindeutige Antwort auf die Frage nach dem wirklichen Entscheidungszentrum einer Regierung aus. Unverzichtbar für die Regierungsarbeit sind, gerade in Zeiten großer Koalitionen, informelle "Spielregeln", die die Verfassung nicht kennt, welche mit der Zeit jedoch eine weitreichende Verbindlichkeit erlangt haben. Dieses so genannte "informelle Regieren" soll Themenschwerpunkt der vorliegenden Hausarbeit sein; analysiert und verglichen am Beispiel der ersten (1966-1969) und zweiten (seit 2005) Großen Koalition in der Bundesrepublik Deutschland. [...]

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