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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspädagogik, Note: 1,0, Hochschule Deggendorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Wird ein Mensch auf Intensivstation aufgenommen, geschieht dies meist plötzlich und unerwartet. Diese Situation stellt für den Patienten und seine Angehörigen eine Extremsituation dar. Gerade in der Anfangsphase sind Familienangehörige verunsichert. Sie benötigen Informationen, um besser mit dieser Situation umgehen zu können. Aus diesem Grund ist das Ziel dieser Arbeit einen besseren Überblick über den Informationsbedarf von Angehörigen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspädagogik, Note: 1,0, Hochschule Deggendorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Wird ein Mensch auf Intensivstation aufgenommen, geschieht dies meist plötzlich und unerwartet. Diese Situation stellt für den Patienten und seine Angehörigen eine Extremsituation dar. Gerade in der Anfangsphase sind Familienangehörige verunsichert. Sie benötigen Informationen, um besser mit dieser Situation umgehen zu können. Aus diesem Grund ist das Ziel dieser Arbeit einen besseren Überblick über den Informationsbedarf von Angehörigen darzustellen. Als Methode wurde eine Literaturrecherche in den elektronischen Datenbanken sowie einer Zeitschrift für Intensivpflege gewählt. Die Ergebnisse zeigen, dass Angehörige reichlich Informationen von Pflegenden bekommen können. Sie benötigen Gewissheit über eine gute Versorgung, sie möchten über alles informiert werden und ihrem geliebten Menschen stets nah sein wollen. Die Pflegekraft kann als Schnittstelle zwischen dem Patienten und seiner Familie gesehen werden. Langfristig gesehen hat das Intensivpersonal für eine adäquate Angehörigenbetreuung noch einen erheblichen Schulungsbedarf. Pflegende sehen die Betreuung der Familie immer noch als einen Zusatz zu ihrer eigentlichen Arbeit. Auf modernen Intensivstationen werden Patienten mit sehr komplexen Krankheitsbildern behandelt, die sich in einer kritischen Lebenssituation befinden. Besendorfer erklärt, dass der Intensivaufenthalt in einer engen Verbindung mit einer lebensbedrohlichen Situation für den Patienten zusammenhängt und, dass dieser Umstand oftmals unvorhersehbar und plötzlich eintritt. Jährlich werden deutschlandweit etwa 2.000.000 Menschen auf Intensivstationen in Krankenhäusern versorgt. 2016 gab es 1.951 Krankenhäuser in Deutschland, davon 1.172 mit der Möglichkeit der intensivmedizinischen Versorgung. Bei 2.162.221 Behandlungsfällen auf den Intensivstationen lagen 425.777 Behandlungen mit einer maschinellen Beatmung im Rahmen intensivtherapeutischer Betreuung vor.

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