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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: sehr gut (1,3), Leibniz Akademie Hannover - Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Problematik der asymmetrischen Informationsverteilung ist sowohl in der Versicherungswissenschaft als auch in der Versicherungspraxis seit langer Zeit bekannt. Kaum unterschieden wird bislang jedoch zwischen den einzelnen Erscheinungsformen und deren Ursachen, sodass die Möglichkeiten konkreter Gegenmaßnahmen eingeschränkt sind. Angesichts der Höhe des Schadens, der jährlich für die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: sehr gut (1,3), Leibniz Akademie Hannover - Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Problematik der asymmetrischen Informationsverteilung ist sowohl in der Versicherungswissenschaft als auch in der Versicherungspraxis seit langer Zeit bekannt. Kaum unterschieden wird bislang jedoch zwischen den einzelnen Erscheinungsformen und deren Ursachen, sodass die Möglichkeiten konkreter Gegenmaßnahmen eingeschränkt sind. Angesichts der Höhe des Schadens, der jährlich für die Versicherungswirtschaft durch Informationsasymmetrien entsteht, ist jedoch durchaus ein Motiv für die Entwicklung von Begrenzungsmöglichkeiten gegeben. Das Ziel dieser Arbeit besteht daher darin, über eine Analyse der verschiedenen Arten von Informationsasymmetrien auf Versicherungsmärkten und deren Motive zu differenzierten Bekämpfungsmöglichkeiten zu gelangen. Zum Einstieg werden zunächst die grundlegenden Merkmale der Versicherungswirtschaft mit Hilfe zentraler Begriffe dargestellt und versicherungsmarktspezifische Probleme hinsichtlich vollständiger Informationen aufgezeigt. Danach wird die Prinzipal- Agent Theorie erläutert. Es folgt der Hauptteil, der die Probleme von Informationsasymmetrien auf Versicherungsmärkten darstellt. Dabei werden die Phänomene adverse Selektion und moralisches Risiko unterschieden, die zunächst allgemeingültig und anschließend versicherungsmarktspezifisch analysiert werden. Die Trennung und die ausführliche Betrachtung der verschiedenen Formen macht es anschließend möglich, differenzierte Bekämpfungsmöglichkeiten zu entwickeln. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der wesentlichen Erkenntnisse ab.