Hans-Christian Krcal
Industrielle Umweltschutzkooperationen (eBook, PDF)
Ein Weg zur Verbesserung der Umweltverträglichkeit von Produkten
Redaktion: Liesegang, Dietfried G.
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Industrielle Umweltschutzkooperationen (eBook, PDF)
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Redaktion: Liesegang, Dietfried G.
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Produktdetails
- Verlag: Springer-Verlag GmbH
- Seitenzahl: 275
- Erscheinungstermin: 11. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642583728
- Artikelnr.: 53093277
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Hans-Christian Krcal ist Assistent des Centerleiters Prof. Dr. M. Hessenberger. Nach dem VWL-Studium in Heidelberg und einem Aufbaustudium an der London School of Economics and Political Science kam er 1992 zu Mercedes-Benz.
1. Einführung.- 1.1 Fragestellung und Zielsetzung der Arbeit.- 1.2 Aufbau der Arbeit.- 2. Ausrichtung der Umweltschutzkooperation.- 2.1 Die Beschaffenheit der Umweltschutzkooperation.- 2.1.1 Abgrenzung des Kooperationsbegriffes.- 2.1.2 Besonderheit der Analyse im Verhältnis zu bestehenden Arbeiten.- 2.1.3 Das Verhältnis von Markt und Kooperation.- 2.1.4 Effektivität und Effizienz von Umweltschutzkooperationen.- 2.2 Die Forderung nach einer Zusammenarbeit von Unternehmen in den Produktlebensphasen, abgeleitet aus einem integrierten Umweltschutz.- 2.3 Zielvorstellungen zu einer Umweltverträglichkeit von Produkten.- 2.3.1 Die Mehrdimensionalität der Umwelt-verträglichkeit.- 2.3.1.1 Die Berücksichtigung von ökonomischen Kriterien durch die Unternehmen.- 2.3.1.2 Die Berücksichtigung von ökologischen Kriterien durch die Unternehmen.- 2.3.2 Die Konformität betrieblichen Handelns mit umweltpolitischen Zielsetzungen.- 2.3.3 Rückstände, Reststoffe, Abfälle und Sekundärmaterial als Ausgangspunkte des betrieblichen Umweltschutzes.- 2.4 Der organisationstheoretische Analyserahmen für Kooperationen.- 2.4.1 Das Coase Theorem im Zusammenhang mit zwischenbetrieblichen Kooperationen.- 2.4.2 Die Neue Institutionenökonomie.- 3. Notwendigkeit für eine zwischenbetriebliche Zusammenarbeit zur Verbesserung der Umweltverträglichkeit unter Berücksichtigung der situativen Kontextfaktoren.- 3.1 Umweltpolitische Rahmenbedingungen.- 3.1.1 Die Bedeutung umweltpolitisch relevanter Prinzipien für Umweltschutzkooperationen.- 3.1.2 Umweltschutzgesetze und Verordnungen und ihre Auswirkungen auf Umweltschutz-kooperationen.- 3.1.2.1 Beispiele für Umweltschutzgesetze und Verordnungen.- 3.1.2.2 Prinzip der Dualität.- 3.1.2.3 Die Rücknahmeverpflichtung der Verpackungsverordnung als Pilot-funktion für zukünftige Entsorgungs-konzepte.- 3.1.2.4 Die Wirkungsweise der gesetzlichen Umweltschutzquoten auf die Unternehmung.- 3.1.2.5 Quotenerfüllung durch Kooperationen.- 3.1.3 Die Konsistenz umweltpolitischer Instrumentarien mit den Umweltschutzkooperationen aus Sicht der Hersteller.- 3.2 Der Mengenaspekt der Umweltverträglichkeit in seinem empirischen und theoretischen Erscheinungs-bild in den Produktlebensphasen.- 3.2.1 Die Stoffmengenstruktur in den Produktlebensphasen.- 3.2.1.1 Produktionsrückstände und Energie-bedarf im Produktionsprozeß.- 3.2.1.2 Mengenvolumen in der Produktentsorgung.- 3.2.2 Der Qualitätszustand der Stoffe.- 3.2.3 Substitutionsbeziehungen der Werkstoffe.- 3.2.4 Das optimale Reststoff - und Abfallauf-kommen für eine wirtschaftliche Verwertung.- 3.2.4.1 Skaleneffekte.- 3.2.4.2 Die Stabilität der Mengenentwicklung.- 3.3 Der Zeitaspekt: Zeit-Effizienz von produktrelevanten Umweltschutzmaßnahmen.- 3.3.1 Der Zeitpunkt als ein Aspekt der Wettbewerbsrelevanz von produktrelevanten Umweltschutzmaßnahmen.- 3.3.2 Zeitverzögerung der Maßnahmenwirksamkeit.- 3.3.3 Zeitliche Kontinuität.- 3.4 Schlußfolgerungen aus dem Mengen-und Zeitaspekt für eine zwischenbetriebliche Zusammenarbeit.- 3.4.1 Tendenzielle Beeinflussungsmöglichkeiten des Mengenaspektes durch Kooperationen.- 3.4.2 Die Überwindung ineffizienter Mengen-volumina.- 3.4.2.1 Kontinuität der Wiederverwendung von Sekundärmaterial im Produktions-prozeß und der Produktgestaltung.- 3.4.2.2 Potentielle Abfallmengenentwicklung bei Kooperationen.- 3.4.2.3 Die Nutzung von Skaleneffekten.- 4. Kooperationspartner als Auftraggeber und Auftragnehmer im integrierten Umweltschutz.- 4.1 Beteiligte Unternehmensarten im integrierten Umweltschutz.- 4.1.1 Der Zulieferant und der Endprodukthersteller.- 4.1.2 Die Entsorgerstruktur.- 4.1.3 Bestandteile der Kooperationsfähigkeit und der Kooperationserfolgsfaktoren.- 4.2 Perspektiven einer Zusammenarbeit bei der Bewältigung des Mengenaspektes.- 4.2.1 Zulieferanten und der EndproduktherstellerChrw(133).- 4.2.2 Demontage-und Shredderbetriebe.- 4.2.3 Verwerter (Beispiel Kunststoff).- 4.3 Informationsprobleme bei der Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen.- 4.3.1 Unzureichender Informationsaustausch in der Produktentstehung und Produkt-entsorgung.- 4.3.2 Eingeschränkte Transparenz der Aktivitäten durch mangelnde Koordination.- 4.3.3 Anforderungen an ein Informationssystem für eine zwischenbetriebliche Zusammen-arbeit in Richtung Kreislaufwirtschaft.- 4.3.4 Risikoverhalten des Umweltschutz-managements im Zusammenhang mit der Entscheidung für eine Kooperation.- 4.4 Anforderungen an ein Anreizsystem für die Gestaltung optimaler Umweltschutz-Kooperationspartnerschaften.- 4.4.1 Verhaltensnormen und Informationsaustausch.- 4.4.2 Ergebnisbeteiligungen.- 4.4.3 Rücknahmeverpflichtungen (Abnahmegarantien), Verwertungsnach-weise und Verschrottungsprämien.- 4.4.4 Ein Produktlebensphasen übergreifendes Anreiz-Beitragssystem und Informations-instrument.- 4.5 Potentielle Kooperationspartnerkonstellationen: Die Aufbauorganisation von Kooperationsketten- Wertschöpfungsebenen als Kooperationsort.- 5. Der Kooperationsgegenstand - die Transaktion als Erkenntnisobjekt.- 5.1 Die Umweltschutzmaßnahmen.- 5.1.1 Wirkungsrichtungen: Der integrative Charakter (Rückwirkungen).- 5.1.2 Die Umsetzung in den Produktlebens-phasen.- 5.1.2.1 Produktentstehungsphase.- 5.1.2.2 Produktnutzungsphase.- 5.1.2.3 Produktentsorgungsphase.- 5.2 Die Transaktionseigenschaften der Umweltschutz-maßnahmen.- 5.2.1 Die Entscheidung zwischen Markt, Hierarchie und Kooperation zur Koordination der Umweltschutzmaßnahmen.- 5.2.2 Transaktionskosten als Begründung für einen Koordinationsmechanismus.- 5.2.3 Die effiziente Bewältigung des Mengen-und Zeitaspektes.- 5.3 Die potentielle Überwindung von Recyclinggrenzen durch Kooperationslösungen.- 6. Mögliche Kooperationsformen und ihre Verfügungsrechte-struktur.- 6.1 Verfügungsrechte als Entscheidungsgrundlage der Kooperationspartner.- 6.1.1 Verfügungsrechte am Kooperations-gegenstand.- 6.1.2 Verfügungsrechte an der Kooperationsform.- 6.2 Regelung der Verfügungsrechte in den Kooperationsformen.- 6.2.1 Informations - und Meinungsaustausch.- 6.2.2 Strategische Allianzen.- 6.2.3 Strategische Netzwerke.- 6.2.4 Gemeinschaftsunternehmen.- 6.2.5 Verbandstätigkeiten.- 6.2.6 Beispiele für Kooperationsformen in den Produktlebensphasen.- 6.3 Exkurs: Das Duale System als Beispiel für ineffiziente Verfügungsrechtestrukturen und Informationsasymmetrien.- 6.3.1 Die Relevanz des Mengen-und Zeitaspektes.- 6.3.2 Gründe für das zeitweilige Scheitern des Dualen Systems.- 6.3.2.1 Das Finanzierungsproblem und seine Lösung.- 6.3.2.2 Das Gesellschafterproblem und seine Lösung.- 6.4 Umweltpolitische Instrumente und ihre Wirkungen auf die Verfügungsrechtestruktur der Umweltschutz-kooperation.- 6.5 Kartellrechtliche Wirkungen im Zusammenhang mit Umweltschutzkooperationen.- 7. Die Auswahl einer wettbewerbsgerechten Kooperationsform zur Verbesserung der Umweltverträglichkeit von ProduktenChrw(133).- 7.1 Modell zur Auswahl von Umweltschutz-kooperationen.- 7.1.1 Die Eignung vorwiegend ökonomischer Ordnungskriterien für die Auswahl einer Kooperationsform.- 7.1.1.1 Die Wertschöpfungsebene als mögliches Ordnungskriterium.- 7.1.1.2 Die rechtliche und wirtschaftliche Intensität als mögliches Ordnungs-kriterium.- 7.1.1.3 Die Unternehmensstruktur als mögliches Ordnungskriterium.- 7.1.1.4 Zeitpunkt und Dauer als mögliche Ordnungskriterien.- 7.1.1.5 Die Produktlebensphasen als mögliche Ordnungskriterien.- 7.1.2 Die Eignung von Ordnungskriterien der Entsorgung für die Auswahl einer Kooperationsform.- 7.1.2.1 Das Nutzungskaskaden-Prinzip der Wiederverwertung als mögliches Ordnungskriterium.- 7.1.2.2 Das Prinzip der Systemführerschaft in Umweltschutz - und Entsorgungstechnologien als mögliches Ordnungskriterium.- 7.1.2.3 Die Aufgabendelegation an Dritte (Prinzip der Dualität) als mögliches Ordnungskriterium.- 7.1.2.4 Verursacherprinzip der Umweltpolitik als mögliches Ordnungskriterium.- 7.1.2.5 Prinzip des Kreislaufdenkens als mögliches Ordnungs-kriterium.- 7.1.2.6 Das Prinzip der Abfallwirtschaft als mögliches Ordnungs-kriterium.- 7.1.3 Das Kooperationsformen-Portfolio.- 7.2 Mögliche Umweltschutzkooperationsformen als Antwort auf Kooperationsgründe und Kooperations-gegenstände.- 8. Fazit.- Abbildungsverzeichnis.- Abkürzungsverzeichnis.
1. Einführung.- 1.1 Fragestellung und Zielsetzung der Arbeit.- 1.2 Aufbau der Arbeit.- 2. Ausrichtung der Umweltschutzkooperation.- 2.1 Die Beschaffenheit der Umweltschutzkooperation.- 2.1.1 Abgrenzung des Kooperationsbegriffes.- 2.1.2 Besonderheit der Analyse im Verhältnis zu bestehenden Arbeiten.- 2.1.3 Das Verhältnis von Markt und Kooperation.- 2.1.4 Effektivität und Effizienz von Umweltschutzkooperationen.- 2.2 Die Forderung nach einer Zusammenarbeit von Unternehmen in den Produktlebensphasen, abgeleitet aus einem integrierten Umweltschutz.- 2.3 Zielvorstellungen zu einer Umweltverträglichkeit von Produkten.- 2.3.1 Die Mehrdimensionalität der Umwelt-verträglichkeit.- 2.3.1.1 Die Berücksichtigung von ökonomischen Kriterien durch die Unternehmen.- 2.3.1.2 Die Berücksichtigung von ökologischen Kriterien durch die Unternehmen.- 2.3.2 Die Konformität betrieblichen Handelns mit umweltpolitischen Zielsetzungen.- 2.3.3 Rückstände, Reststoffe, Abfälle und Sekundärmaterial als Ausgangspunkte des betrieblichen Umweltschutzes.- 2.4 Der organisationstheoretische Analyserahmen für Kooperationen.- 2.4.1 Das Coase Theorem im Zusammenhang mit zwischenbetrieblichen Kooperationen.- 2.4.2 Die Neue Institutionenökonomie.- 3. Notwendigkeit für eine zwischenbetriebliche Zusammenarbeit zur Verbesserung der Umweltverträglichkeit unter Berücksichtigung der situativen Kontextfaktoren.- 3.1 Umweltpolitische Rahmenbedingungen.- 3.1.1 Die Bedeutung umweltpolitisch relevanter Prinzipien für Umweltschutzkooperationen.- 3.1.2 Umweltschutzgesetze und Verordnungen und ihre Auswirkungen auf Umweltschutz-kooperationen.- 3.1.2.1 Beispiele für Umweltschutzgesetze und Verordnungen.- 3.1.2.2 Prinzip der Dualität.- 3.1.2.3 Die Rücknahmeverpflichtung der Verpackungsverordnung als Pilot-funktion für zukünftige Entsorgungs-konzepte.- 3.1.2.4 Die Wirkungsweise der gesetzlichen Umweltschutzquoten auf die Unternehmung.- 3.1.2.5 Quotenerfüllung durch Kooperationen.- 3.1.3 Die Konsistenz umweltpolitischer Instrumentarien mit den Umweltschutzkooperationen aus Sicht der Hersteller.- 3.2 Der Mengenaspekt der Umweltverträglichkeit in seinem empirischen und theoretischen Erscheinungs-bild in den Produktlebensphasen.- 3.2.1 Die Stoffmengenstruktur in den Produktlebensphasen.- 3.2.1.1 Produktionsrückstände und Energie-bedarf im Produktionsprozeß.- 3.2.1.2 Mengenvolumen in der Produktentsorgung.- 3.2.2 Der Qualitätszustand der Stoffe.- 3.2.3 Substitutionsbeziehungen der Werkstoffe.- 3.2.4 Das optimale Reststoff - und Abfallauf-kommen für eine wirtschaftliche Verwertung.- 3.2.4.1 Skaleneffekte.- 3.2.4.2 Die Stabilität der Mengenentwicklung.- 3.3 Der Zeitaspekt: Zeit-Effizienz von produktrelevanten Umweltschutzmaßnahmen.- 3.3.1 Der Zeitpunkt als ein Aspekt der Wettbewerbsrelevanz von produktrelevanten Umweltschutzmaßnahmen.- 3.3.2 Zeitverzögerung der Maßnahmenwirksamkeit.- 3.3.3 Zeitliche Kontinuität.- 3.4 Schlußfolgerungen aus dem Mengen-und Zeitaspekt für eine zwischenbetriebliche Zusammenarbeit.- 3.4.1 Tendenzielle Beeinflussungsmöglichkeiten des Mengenaspektes durch Kooperationen.- 3.4.2 Die Überwindung ineffizienter Mengen-volumina.- 3.4.2.1 Kontinuität der Wiederverwendung von Sekundärmaterial im Produktions-prozeß und der Produktgestaltung.- 3.4.2.2 Potentielle Abfallmengenentwicklung bei Kooperationen.- 3.4.2.3 Die Nutzung von Skaleneffekten.- 4. Kooperationspartner als Auftraggeber und Auftragnehmer im integrierten Umweltschutz.- 4.1 Beteiligte Unternehmensarten im integrierten Umweltschutz.- 4.1.1 Der Zulieferant und der Endprodukthersteller.- 4.1.2 Die Entsorgerstruktur.- 4.1.3 Bestandteile der Kooperationsfähigkeit und der Kooperationserfolgsfaktoren.- 4.2 Perspektiven einer Zusammenarbeit bei der Bewältigung des Mengenaspektes.- 4.2.1 Zulieferanten und der EndproduktherstellerChrw(133).- 4.2.2 Demontage-und Shredderbetriebe.- 4.2.3 Verwerter (Beispiel Kunststoff).- 4.3 Informationsprobleme bei der Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen.- 4.3.1 Unzureichender Informationsaustausch in der Produktentstehung und Produkt-entsorgung.- 4.3.2 Eingeschränkte Transparenz der Aktivitäten durch mangelnde Koordination.- 4.3.3 Anforderungen an ein Informationssystem für eine zwischenbetriebliche Zusammen-arbeit in Richtung Kreislaufwirtschaft.- 4.3.4 Risikoverhalten des Umweltschutz-managements im Zusammenhang mit der Entscheidung für eine Kooperation.- 4.4 Anforderungen an ein Anreizsystem für die Gestaltung optimaler Umweltschutz-Kooperationspartnerschaften.- 4.4.1 Verhaltensnormen und Informationsaustausch.- 4.4.2 Ergebnisbeteiligungen.- 4.4.3 Rücknahmeverpflichtungen (Abnahmegarantien), Verwertungsnach-weise und Verschrottungsprämien.- 4.4.4 Ein Produktlebensphasen übergreifendes Anreiz-Beitragssystem und Informations-instrument.- 4.5 Potentielle Kooperationspartnerkonstellationen: Die Aufbauorganisation von Kooperationsketten- Wertschöpfungsebenen als Kooperationsort.- 5. Der Kooperationsgegenstand - die Transaktion als Erkenntnisobjekt.- 5.1 Die Umweltschutzmaßnahmen.- 5.1.1 Wirkungsrichtungen: Der integrative Charakter (Rückwirkungen).- 5.1.2 Die Umsetzung in den Produktlebens-phasen.- 5.1.2.1 Produktentstehungsphase.- 5.1.2.2 Produktnutzungsphase.- 5.1.2.3 Produktentsorgungsphase.- 5.2 Die Transaktionseigenschaften der Umweltschutz-maßnahmen.- 5.2.1 Die Entscheidung zwischen Markt, Hierarchie und Kooperation zur Koordination der Umweltschutzmaßnahmen.- 5.2.2 Transaktionskosten als Begründung für einen Koordinationsmechanismus.- 5.2.3 Die effiziente Bewältigung des Mengen-und Zeitaspektes.- 5.3 Die potentielle Überwindung von Recyclinggrenzen durch Kooperationslösungen.- 6. Mögliche Kooperationsformen und ihre Verfügungsrechte-struktur.- 6.1 Verfügungsrechte als Entscheidungsgrundlage der Kooperationspartner.- 6.1.1 Verfügungsrechte am Kooperations-gegenstand.- 6.1.2 Verfügungsrechte an der Kooperationsform.- 6.2 Regelung der Verfügungsrechte in den Kooperationsformen.- 6.2.1 Informations - und Meinungsaustausch.- 6.2.2 Strategische Allianzen.- 6.2.3 Strategische Netzwerke.- 6.2.4 Gemeinschaftsunternehmen.- 6.2.5 Verbandstätigkeiten.- 6.2.6 Beispiele für Kooperationsformen in den Produktlebensphasen.- 6.3 Exkurs: Das Duale System als Beispiel für ineffiziente Verfügungsrechtestrukturen und Informationsasymmetrien.- 6.3.1 Die Relevanz des Mengen-und Zeitaspektes.- 6.3.2 Gründe für das zeitweilige Scheitern des Dualen Systems.- 6.3.2.1 Das Finanzierungsproblem und seine Lösung.- 6.3.2.2 Das Gesellschafterproblem und seine Lösung.- 6.4 Umweltpolitische Instrumente und ihre Wirkungen auf die Verfügungsrechtestruktur der Umweltschutz-kooperation.- 6.5 Kartellrechtliche Wirkungen im Zusammenhang mit Umweltschutzkooperationen.- 7. Die Auswahl einer wettbewerbsgerechten Kooperationsform zur Verbesserung der Umweltverträglichkeit von ProduktenChrw(133).- 7.1 Modell zur Auswahl von Umweltschutz-kooperationen.- 7.1.1 Die Eignung vorwiegend ökonomischer Ordnungskriterien für die Auswahl einer Kooperationsform.- 7.1.1.1 Die Wertschöpfungsebene als mögliches Ordnungskriterium.- 7.1.1.2 Die rechtliche und wirtschaftliche Intensität als mögliches Ordnungs-kriterium.- 7.1.1.3 Die Unternehmensstruktur als mögliches Ordnungskriterium.- 7.1.1.4 Zeitpunkt und Dauer als mögliche Ordnungskriterien.- 7.1.1.5 Die Produktlebensphasen als mögliche Ordnungskriterien.- 7.1.2 Die Eignung von Ordnungskriterien der Entsorgung für die Auswahl einer Kooperationsform.- 7.1.2.1 Das Nutzungskaskaden-Prinzip der Wiederverwertung als mögliches Ordnungskriterium.- 7.1.2.2 Das Prinzip der Systemführerschaft in Umweltschutz - und Entsorgungstechnologien als mögliches Ordnungskriterium.- 7.1.2.3 Die Aufgabendelegation an Dritte (Prinzip der Dualität) als mögliches Ordnungskriterium.- 7.1.2.4 Verursacherprinzip der Umweltpolitik als mögliches Ordnungskriterium.- 7.1.2.5 Prinzip des Kreislaufdenkens als mögliches Ordnungs-kriterium.- 7.1.2.6 Das Prinzip der Abfallwirtschaft als mögliches Ordnungs-kriterium.- 7.1.3 Das Kooperationsformen-Portfolio.- 7.2 Mögliche Umweltschutzkooperationsformen als Antwort auf Kooperationsgründe und Kooperations-gegenstände.- 8. Fazit.- Abbildungsverzeichnis.- Abkürzungsverzeichnis.