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Individuum und Gesellschaft: Norbert Elias und Max Weber im Vergleich (eBook, ePUB) - Herold, Caterina
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Klassiker der Kultursoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesellschaftsbegriffe sind bestimmte Vorstellungen von Gesellschaft, die sowohl einen normativen als auch einen empirischen Charakter besitzen können. Gerade in der Moderne trifft man verstärkt auf eine größere Pluralität von Gesellschaftsbegriffen, z.B. Risikogesellschaft, Konsumgesellschaft, Erlebnisgesellschaft, Multioptionsgesellschaft. Die Basis bilden dabei meistens…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Klassiker der Kultursoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesellschaftsbegriffe sind bestimmte Vorstellungen von Gesellschaft, die sowohl einen normativen als auch einen empirischen Charakter besitzen können. Gerade in der Moderne trifft man verstärkt auf eine größere Pluralität von Gesellschaftsbegriffen, z.B. Risikogesellschaft, Konsumgesellschaft, Erlebnisgesellschaft, Multioptionsgesellschaft. Die Basis bilden dabei meistens die klassischen soziologischen Theorien über die Gesellschaft. Soziologische Theorien befassen sich mit der gesellschaftlichen Ordnung, die sie über die Relativität sozialen Handelns durch gesellschaftliche Rahmenbedingungen zu erklären oder aber aus dem individuellen Handeln zu rekonstruieren versuchen. Im Folgenden möchte ich zwei klassische Ansätze zu Gesellschaftskonstruktionen vorstellen und vergleichen. Anhand der Zivilisations- und Prozesstheorie von Norbert Elias und dem soziologischen und nationalökonomischen Werk von Max Weber möchte ich den Beziehungskomplex von Individuum und Gesellschaft näher betrachten, um einen, wenn im Rahmen dieser Arbeit auch nur sehr begrenzt zu erarbeitenden Überblick über die in der Geschichte der Soziologie unterschiedlich erfassten konstitutiven Bedingungen und normativen Imperative für Individualität in der modernen Gesellschaft zu gewinnen. Zum einen repräsentieren die beiden Autoren unterschiedliche Epochen der deutschsprachigen Soziologiegeschichte. Zum anderen beleuchten sie vor dem Hintergrund divergierender Theoriekonstruktionen auch ein konstitutives Problem der Soziologie: das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft. Um dieses Verhältnis zu analysieren, möchte ich in dieser Arbeit drei Koordinaten überprüfen, die mir für die Position des Individuums innerhalb der Gesellschaft von entscheidender Bedeutung zu sein scheinen: Die gesellschaftliche Entwicklung, das Menschenbild und die Modi der gesellschaftlichen Integration.

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