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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Karlsruhe (TH), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Themen Individuum, Identität und Gesellschaft in Monika Marons Roman „Die Überläuferin“. Zunächst werden die Begriffe ICH-Identität, Teil-Identität und Identitätskrise definiert. Daran knüpft die Analyse der Protagonistin Rosalind, ihrer Identität und Identitätskrise, an. Vertiefend erfolgt die Beschäftigung mit den Aspekten weibliche Identität, „der schielende Blick“ und „mit dem Kopf durch die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Karlsruhe (TH), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Themen Individuum, Identität und Gesellschaft in Monika Marons Roman „Die Überläuferin“. Zunächst werden die Begriffe ICH-Identität, Teil-Identität und Identitätskrise definiert. Daran knüpft die Analyse der Protagonistin Rosalind, ihrer Identität und Identitätskrise, an. Vertiefend erfolgt die Beschäftigung mit den Aspekten weibliche Identität, „der schielende Blick“ und „mit dem Kopf durch die Wand“. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Kapitel Trennung von Kopf und Körper. Danach werden die Aspekte Individuum und Gesellschaft behandelt. Abschließend wird auf die Alter Ego Figuren Martha und Clairchen eingegangen.