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Der Roman setzt ein im Jahr 1905 am Anfang des vergangenen Jahrhunderts. Geschildert werden die Lebenswege vom bürgerlichen Frauenbild zur Soldatenfrau des Jahres 1940, am Ende der Diktatur. Die Romanhandlung und die Personen sind fiktional, sind gefunden aus Zeitgeschichte/Recherche und den Kindheitserinnerungen der Autorin. Die Namen kommen ausserhalb des Romans nicht vor. Die Autorin beschreibt das Milieu von Alice, die dem großbürgerlichen jüdisch - tschechischen Milieu in Prag/Österreich und in Nordböhmen angehört. Die jeweiligen Partner der beschriebenen Frauen werden geschildert, mit…mehr

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Produktbeschreibung
Der Roman setzt ein im Jahr 1905 am Anfang des vergangenen Jahrhunderts. Geschildert werden die Lebenswege vom bürgerlichen Frauenbild zur Soldatenfrau des Jahres 1940, am Ende der Diktatur. Die Romanhandlung und die Personen sind fiktional, sind gefunden aus Zeitgeschichte/Recherche und den Kindheitserinnerungen der Autorin. Die Namen kommen ausserhalb des Romans nicht vor. Die Autorin beschreibt das Milieu von Alice, die dem großbürgerlichen jüdisch - tschechischen Milieu in Prag/Österreich und in Nordböhmen angehört. Die jeweiligen Partner der beschriebenen Frauen werden geschildert, mit und auch ohne Kinder, die Kinder sind stumme Zeugen des Geschehens. Eine zweite der beschriebenen Frauen, im Roman genannt Franziska, stellt das kunstinteressierte, kommunistische junge Prag dar. Beschrieben werden auch Ihre Aufenthalte in Moskau und Paris. Die dritte Frau - genannt Friederike - die in Prag studiert, repräsentiert das deutsch-nationale Bildungsbürgertum, die Nähe von Berlin zu Prag. Der Roman beginnt mit der Beschreibung der Lebenswelten in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie. Charakteristisch für diese Zeit sind Forschergeist, Fortschrittsglaube und Verrehrung der Kunst. Die Weltoffenheit der Monarchie verbindet diese Werte. Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges beginnt der Zerfall, in der Kultur bleibt der Glanz dieser Jahre konserviert. Neben den historischen Zahlen ist die Literatur in Poesie und Presse erwähnt als sensibler Barometer dieser Jahre. Das eskalierende Kriegsgeschehen unterstreicht die Autorin mit einer mythologischen Frauenfigur, die sie beispielhaft am Handlungsort erscheinen lässt: Im Militärbericht in der Moldaunacht, im Vernichtungslager, an den Bahnhöfen. In der Fortsetzung: Antisemitismus, Krieg, Verwundung, Verfolgung, Diktatur. Der Roman endet im Jahr 1945.

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Autorenporträt
Christine Lipp: geboren in Bratislava, Slowakei am 25.Dezember 1934, besucht die Schule in Prag. Sie ist die zweite Tochter von fünf Kindern. Der Vater geht als deutscher Soldat 1939 in den Krieg nach Russland und wird schwer verletzt. Die Mutter übernimmt von ihren jüdischen Freunden einen Besitz in Österreich und verlässt 1940 Prag. Die Kinder besuchen die Schule in Österreich. Der Vater kommt aus dem Lazarett nach Österreich, es gelingt ihm, die österreichische Staatsbürgerschaft zu behalten. Die Familie geht nach Wien, der Vater eröffnet eine Anwaltskanzlei in Wien 1. Christine macht Abitur in Wien und heiratet den österreichischen Schauspieler Alfons Lipp. Die Engagements an verschiedenen Bühnen führen die wachsende Familie von Bochum nach Hannover und Kiel, dann Heidelberg und Wiesbaden. Sie studiert Heilpädagogik in Frankfurt am Main. Als diplomierte Pädagogin arbeitet sie bei der VHS Wiesbaden und bei der Evangelischen Kirche in Frankfurt. Christine Lipp knüpft 1968 erste literarische Kontakte und arbeitet als Schriftstellerin. Veröffentlichungen und Lesungen: . Volkshochschule - Werstattberichte, Wiesbaden . Lesungen, Mainzer Kulturtelefon . Literatur und Kritik - 209/220 Wien (Lyrik) . Poesie Agenda, Orte Verlag Schweiz (Lyrik) . Der Literatur Bote - dipa Verlag Frankfurt (Prosa) . - Fischer Verlag Frankfurt Sachbuch Nr.480 Sie ist Mitglied der Mainzer Autorengruppe und seit 2010 Mitglied im Verein des Literaturbüros NRW Düsseldorf - www.literaturbuero-nrw.de www.lipp-christine.de