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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Gibt es eine Zusammenarbeit zwischen Rechtsextremisten und Islamisten? Diese Frage, der innerhalb der Rechtsextremismusforschung durchaus vereinzelt schon vor den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in New York und Washington nachgegangen wurde, erhielt jedoch durch diese eine neue Bedeutung. Angesichts des Rassismus der deutschen extremen Rechten erscheint eine politische Kooperation mit Muslimen erst einmal als Widerspruch. Dass eine solche Konstellation aber nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch möglich ist, belegt neben aktuellen Beispielen auch…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Gibt es eine Zusammenarbeit zwischen Rechtsextremisten und Islamisten? Diese Frage, der innerhalb der Rechtsextremismusforschung durchaus vereinzelt schon vor den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in New York und Washington nachgegangen wurde, erhielt jedoch durch diese eine neue Bedeutung. Angesichts des Rassismus der deutschen extremen Rechten erscheint eine politische Kooperation mit Muslimen erst einmal als Widerspruch. Dass eine solche Konstellation aber nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch möglich ist, belegt neben aktuellen Beispielen auch die historische Allianz zwischen den Nationalsozialisten und dem islamistischen und palästinensischen Führer Haji Amin el-Husseini, dem Mufti von Jerusalem. Ist eine Kooperation in diesem Ausmaß jedoch unter den heutigen Umständen überhaupt noch denkbar, oder ist sie auch aufgrund der vielen in Deutschland lebenden Muslime, die oftmals im rassistischen Diskurs der deutschen extremen Rechten als Sinnbild für die Einwanderung herhalten müssen, nicht ausgeschlossen? Ich gehe von der These aus, dass die Möglichkeit der Kooperation gegeben ist, solange der Antisemitismus bei der deutschen extremen Rechten einen höheren Stellenwert einnimmt als der Rassismus, der sich gegen Muslime als Menschen anderer Herkunft richtet. Gerade unter dem Aspekt des wiedererstarkten Antisemitismus, insbesondere in Europa und den arabischen Ländern, ist die Rechtsextremismusforschung dazu verpflichtet eine mögliche Allianz zwischen der extremen Rechten und Islamisten zu untersuchen. Dass ein solches Bündnis eine ernsthafte Gefahr für Juden, aber auch für den Staat Israel darstellen würde, darauf hat bereits im Januar 2001 der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, unmissverständlich hingewiesen. Seine Aufforderung ein solches Bündnis genauer zu untersuchen, muss auch als Aufforderung an die Politikwissenschaft verstanden werden. Gerade unter dem Aspekt der historischen Allianz zwischen den Nationalsozialisten und dem Mufti von Jerusalem, welcher auch der Onkel des heutigen palästinensischen Führers Jassir Arafat ist, und der fast vollständigen Ausrottung des europäischen Judentums durch die Nationalsozialisten, ist die Untersuchung einer solchen Allianz in Deutschland von besonderer Wichtigkeit. Im Vordergrund dieser Arbeit steht deshalb die Frage, inwieweit und unter welchen Vorraussetzungen deutsche Rechtsextreme bereit sind, sich mittel- bis [...]

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