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  • Format: ePub

Roman über drei Frauen und andere Menschen, die sich in der online gesteuerten und kontrollierten (Arbeits-)welt nicht mehr zurechtfinden. Miriam Schmitt betreibt in der Klinik Bad Hochwald das Café Schmittchen. Manchmal schreibt sie selbst, Texte über Literatur, gibt auch Bücher heraus. Miriam erzählt den ersten Teil des Romans, erzählt Geschichten von Patienten, die, wie auch sie einst, in der Arbeitswelt scheiterten, nach Burnouts nicht mehr weiterwussten. Doch die schicke, hochmoderne Klinik entpuppt sich als Vorzeigeunternehmen der heutigen Arbeitswelt ... Miriam erzählt auch ihre eigene…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Roman über drei Frauen und andere Menschen, die sich in der online gesteuerten und kontrollierten (Arbeits-)welt nicht mehr zurechtfinden. Miriam Schmitt betreibt in der Klinik Bad Hochwald das Café Schmittchen. Manchmal schreibt sie selbst, Texte über Literatur, gibt auch Bücher heraus. Miriam erzählt den ersten Teil des Romans, erzählt Geschichten von Patienten, die, wie auch sie einst, in der Arbeitswelt scheiterten, nach Burnouts nicht mehr weiterwussten. Doch die schicke, hochmoderne Klinik entpuppt sich als Vorzeigeunternehmen der heutigen Arbeitswelt ... Miriam erzählt auch ihre eigene Geschichte und von ihrer heimlichen Liebe zu Morton, einem angestellten Therapeuten, der oft in ihr Café kommt. Doch die Controler haben Morton im Visier ... Auch Miriams Schwester Manuela war Patientin in der Klinik. Sie erzählt den zweiten Teil des Romans, von der Zeit nach der Klinik, einer neuen Liebesgeschichte, sie hat geschafft, ihr Leben zu ändern. Sie erzählt auch, wie es dazu kam, dass sie in Bad Hochwald landete, von "Kontrollwahn" und Mobbing. Der dritte Teil des Romans ist das von Miriam herausgegebene Buch der Freundin der Schwestern, Mara Prochazka. "Das Muster, das die meisten hierhertreibt, das auch mich einmal nach Bad Hochwald getrieben hat, ist einfach: mit fünfzig, mit plus minus fünfzig passen wir nicht mehr zu unserer Arbeit. Wir versuchen wieder und wieder, uns passend zu machen und schaffen es nicht." Die Digitalisierung schreitet immer weiter voran, auch und gerade am Arbeitsplatz. Effizienz ist das, was zählt und oftmals auch das, wonach Menschen bewertet werden. Wer online nicht mithalten kann, der verliert den Anschluss - und damit ein Stück weit auch die Kontrolle über sein Tun. In ihrem neuen Roman "Im Glanz der Kontrolle" greift Sonja Ruf dieses absolut aktuelle gesellschaftspolitische Thema auf. "Im Glanz der Kontrolle" erzählt von der Diktatur der Fremd- und der Selbstkontrolle. Und stellt dagegen Würde, Freundlichkeit, Partnerschaft. Liebesgeschichten. Die Lust an der Sabotage. Die Kraft der Menschen, sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen und ihr Leben auch unter den verwirrenden Umständen der Gegenwart selbst zu regieren,

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Autorenporträt
Sonja Ruf lebt z.Z. in Saarbrücken. Geburt 1967, wuchs in einem 350-Seelen-Dorf im Nordschwarzwald auf. Seit 1990 Veröffentlichungen, Stipendien und Auszeichnungen, zuletzt u.a. Stadtschreiberin in Gotha und Stipendiatin in Wiepersdorf. Sie arbeitete, sofern sie nicht in ein Künstlerhaus eingeladen war, als Lektorin, Kindermädchen, Ghostwriterin, Lokaljournalistin, Postausträgerin, Dramaturgin, in Anwaltsbüro, Geschichtsverein, Buchhandlung, Ab dem Alter von acht Jahren Tagebuch, das zu einem literarischen Notizbuch geworden ist. Seit 2015 Erzieherin (an drei Wochentagen) in städtischen Grundschulen.