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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nomen est omen. Der Name ist Programm. Sowohl früher wusste als auch heute weiß man, dass der Name nicht nur Schall und Rauch ist, sondern durchaus zur Individualität eines Menschen beiträgt. Aufmerksam geworden auf die Thematik, sind wir durch ein Abonnement der Zeitschrift Psychologie Heute. Der bisher nur rar ergründete Bereich der Vornamenforschung war daher für uns die Anregung zur Verfassung einer Diplomarbeit über…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nomen est omen. Der Name ist Programm. Sowohl früher wusste als auch heute weiß man, dass der Name nicht nur Schall und Rauch ist, sondern durchaus zur Individualität eines Menschen beiträgt. Aufmerksam geworden auf die Thematik, sind wir durch ein Abonnement der Zeitschrift Psychologie Heute. Der bisher nur rar ergründete Bereich der Vornamenforschung war daher für uns die Anregung zur Verfassung einer Diplomarbeit über Gerechtigkeit und Vornamen. Angefertigt wurde die Diplomarbeit im Studiengang Pädagogik mit dem Langfach der Pädagogischen Psychologie unter Leitung von Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Maes an der Universität der Bundeswehr München. Die vorliegende Arbeit ist eine selbstentwickelte Studie, welche die tatsächlichen Einflussfaktoren eines individuellen Gerechtigkeitsempfindens aufgrund des gegebenen Vornamens darstellen soll. Ein Zusammenhang zwischen den Ursachenzuschreibungen des eigenen Vornamens und der damit verbundenen Veränderung der subjektiven existentiellen Gerechtigkeit wird somit aufgedeckt. Darüber hinaus soll diese Niederschrift als Grundlagenmaterial für später anschließende Forschungen in diesem Bereich dienen.

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