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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: Sehr gut, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: EINLEITENDE WORTE Ich gehe gerne ins Kino und sehe sehr häufig und zu den unterschiedlichsten Gelegenheiten fern. Zur Einstimmung auf diese Seminararbeit führte ich ein persönliches Experiment durch: Ich verzichtete etwa zwei Wochen lang bewusst auf die hier behandelten audiovisuellen Medien Kino und Fernsehen. Die vordergründigsten Erkenntnisse dieses Versuchs sind, dass Tage ohne fixe Fernsehzeiten plötzlich viel länger zu sein scheinen und dass ein, durch…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: Sehr gut, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: EINLEITENDE WORTE Ich gehe gerne ins Kino und sehe sehr häufig und zu den unterschiedlichsten Gelegenheiten fern. Zur Einstimmung auf diese Seminararbeit führte ich ein persönliches Experiment durch: Ich verzichtete etwa zwei Wochen lang bewusst auf die hier behandelten audiovisuellen Medien Kino und Fernsehen. Die vordergründigsten Erkenntnisse dieses Versuchs sind, dass Tage ohne fixe Fernsehzeiten plötzlich viel länger zu sein scheinen und dass ein, durch das Versäumen von Nachrichtensendungen, befürchtetes Informationsdefizit nicht eingetreten ist. Stattdessen erfuhr ich durch das Fehlen ,fremder Geschichten und Probleme' eine stärkere Auseinandersetzung mit mir und meiner Umwelt. Dies führte mich zur Frage, inwieweit meine Person, mein Leben und Erleben durch Film- und Fernsehinhalte beeinflusst sind. Wäre ich ohne gewohnheitsmäßigem Fernsehkonsum eine andere Persönlichkeit? Inwiefern sind meine Werte und Urteile durch Meinungen, die in Medien vertreten werden geprägt? Warum erscheint beispielsweise eine blühende Sommerwiese in einer Naturdokumentation viel sensationeller als in der Realität? Aufbauend auf diese Gedanken möchte ich nun mögliche psychische Folgen - vor allem für Kinder - von uneingeschränktem und allzeit verfügbarem Film- und Fernsehangebot behandeln und der Frage nachgehen, worin das Geheimnis des Erfolgs von audiovisuellen Medien liegt. Für KRACAUER ist übrigens die mentale Einflussnahme eines Films auf seinen Zuseher nicht nur keine Frage, sondern fast ein Qualitätskriterium: "Ob stumm oder nicht, von einem wirklich filmgerechten Film kann man erwarten, dass er den Zuschauer in einer Weise beeinflusst, die anderen Medien nicht gemäß ist."

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