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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Musikwissenschaft), Veranstaltung: Musik im Exil, Sprache: Deutsch, Abstract: „Strawinskys ‚Exil‘ war ein künstlerisches, das lange vor Weltkrieg, Revolution oder Bürgerkrieg einsetzte […].“ Mit diesen Worten beschreibt der Musikwissenschaftler Christoph Flamm das Exilleben Igor Strawinskys, der im Laufe seines Lebens in Russland, der Schweiz, Frankreich und Amerika beheimatet war. Wie viele Komponisten seiner Zeit (z.B. Hindemith, Schönberg, Weill usw.) floh auch er vor den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Musikwissenschaft), Veranstaltung: Musik im Exil, Sprache: Deutsch, Abstract: „Strawinskys ‚Exil‘ war ein künstlerisches, das lange vor Weltkrieg, Revolution oder Bürgerkrieg einsetzte […].“ Mit diesen Worten beschreibt der Musikwissenschaftler Christoph Flamm das Exilleben Igor Strawinskys, der im Laufe seines Lebens in Russland, der Schweiz, Frankreich und Amerika beheimatet war. Wie viele Komponisten seiner Zeit (z.B. Hindemith, Schönberg, Weill usw.) floh auch er vor den Unruhen in Europa und fand als letzte Sta-tion Exil in den USA. Doch welche Beweggründe er wirklich hatte, welche Auswirkun-gen die Ortswechsel auf seine Musik hatten, und wie er sich letztendlich im neuen Le-ben fühlte, das soll in folgender Arbeit untersucht werden. Zuerst soll sei Lebenslauf dargestellt werden, anschließend sein Werk und sein Kompositionsstil. In einem ab-schließenden Punkt soll die „Sinfonie in C“, die auf zwei verschiedenen Kontinenten, also genau in einer erneuten Umbruchphase, geschrieben wurde, analysiert werden.