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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Augsburg (Philosophische Fakultät I), Sprache: Deutsch, Abstract: Während mehr als zwei Jahrtausenden abendländischer Geschichte standen das Bemühen um eine allgemeingültige Typologie staatlicher Herrschaftsformen und die Frage nach der Besten aller Staatsformen im Blickpunkt philosophischer Reflexion. Besonders in krisenhaften Umbruchsituationen und kritischen Epochen der Geschichte entfaltete sich, angesichts einer als problematisch empfundenen politischen Ordnung diese Art…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Augsburg (Philosophische Fakultät I), Sprache: Deutsch, Abstract: Während mehr als zwei Jahrtausenden abendländischer Geschichte standen das Bemühen um eine allgemeingültige Typologie staatlicher Herrschaftsformen und die Frage nach der Besten aller Staatsformen im Blickpunkt philosophischer Reflexion. Besonders in krisenhaften Umbruchsituationen und kritischen Epochen der Geschichte entfaltete sich, angesichts einer als problematisch empfundenen politischen Ordnung diese Art philosophisch kritischen Denkens, an dessen Ausgangspunkt "...ein Werk von unergründlicher Tiefe, die Schöpfung Platons..." steht. Aus seiner Erfahrung der akuten Krise der athenischen Polis in und nach dem Peloponnesischen Krieg, welche sich am Regime der Dreißig und der gleichermaßen abgelehnten restaurierten Demokratie als unüberwindliche Krankheit enthüllt, und deren philosophischer Verarbeitung, ist Platon in seinen Dialogen, vor allem in seinem Hauptwerk ¿Politeiä, zum Begründer der abendländisch-europäischen politischen Theorie geworden. Angesichts der politischen Unordnung der zeitgenössischen Polis, deren Ursachen Platon in der Unordnung der Seele des damals in Athen vorherrschenden Menschentyps sah, zielte Platons politische Theorie in der Politeia darauf ab, die grundlegenden Bedingungen für eine neue Ordnung der menschlichen Seele aufzuzeigen, und damit gleichzeitig die Grundlagen der idealen Polis zu legen. Die konkreten Erfahrungen der unmittelbaren Zeitgeschichte, die verschiedenen Staatsstreiche, Verfassungskrisen und -revolutionen (metabolai), die sich damals in Athen ereigneten, haben Platon dabei nicht nur veranlaßt, nach dem Gegenbild eines idealen Staates von möglichst langer Dauer zu suchen, sie ließen ihn in diesem Zusammenhang auch nach Ursachen und bestimmten Regeln und Gesetzmäßigkeiten dieser Wandlungsprozesse forschen. Platons idealer Staatsentwurf und seine im achten und neunten Buch der Politeia dargelegte Theorie des Staatsformenwandels bilden den Gegenstand vorliegender Hausarbeit. Beide sollen im Anschluß an die biographische und zeitgeschichtliche Einbettung, gefolgt von einer kurzen Einführung in Platons Philosophie, im folgenden näher betrachtet werden.

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