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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Trier, Veranstaltung: Vertiefung der germanistischen Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Wissenschaftler hat sich sicherlich schonmal mit der Frage auseinandergesetzt, ob man in einem wissenschaftlichen Textkommunikat das Personalpronomen Ich verwenden darf. Es steht fest, dass ein wissenschaftlicher Text stets sachlich und objektiv sein formuliert sein soll. Aus diesem Kontext heraus hat sich das von Weinrich definierte Ich-Verbot und Kretzenbachers Konzept des Ich-Tabus…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Trier, Veranstaltung: Vertiefung der germanistischen Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Wissenschaftler hat sich sicherlich schonmal mit der Frage auseinandergesetzt, ob man in einem wissenschaftlichen Textkommunikat das Personalpronomen Ich verwenden darf. Es steht fest, dass ein wissenschaftlicher Text stets sachlich und objektiv sein formuliert sein soll. Aus diesem Kontext heraus hat sich das von Weinrich definierte Ich-Verbot und Kretzenbachers Konzept des Ich-Tabus herausgebildet. Aber ist dieses Tabu überhaupt noch aktuell, oder ist ein Wandel bezüglich des Ich-Gebrauchs in wissenschaftlichen Texten festzustellen? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, ist es zunächst einmal wichtig, das Ich-Tabu als Konvention näher zu betrachten. Daraufhin folgt ein Blick auf den geschichtlichen Hintergrund in Bezug auf Studien zum 18. bis ins 21. Jahrhundert. Hier werden verschiedene Theorien einander gegenübergestellt und verglichen. Anschließend werden die drei Ich-Typen nach Steinhoffs Konzept behandelt. Nach Offenlegung theoretischer Kenntnisse werden im praktischen Teil dieser Arbeit Passagen aus Fachzeitschriften illustriert, die von der ersten Person Singular Gebrauch machen. Ziel dieser Arbeit ist es anhand dieser Vorgehensweise herauszufinden, ob die Ich-Frequenz im Laufe der letzten Jahrhunderte zu oder abgenommen hat. Orientiert man sich an neueren Studien, wie die von Steinhoff, dann müsste man von der These ausgehen, dass es zur heutigen Zeit kein striktes Ich-Tabu mehr gibt. Diese These gilt es anhand dieser Arbeit zu bestätigen oder zu widerlegen. Dabei muss allerdings beachtet werden, dass diese Arbeit sich auf deutsche Wissenschaftstexte im Allgemeinen bezieht. Die Verwendung der Ich-Form ist sowohl texthandlungs-, als auch textsortenspezifisch. Andere Faktoren, wie die Disziplin der einzelnen Fächer und der kulturelle Hintergrund des Verfassers, üben ebenfalls Einfluss auf die Ich-Frequenz aus.

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