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  • Format: ePub

Dem Problem auf der Spur Monika Timenta berichtet in dieser Autobiografie von ihrer persönlichen Hölle, die gleichzeitig eine lebensgefährliche Erkrankung ist: Sie geht seit Jahren nicht mehr zu ärztlichen Untersuchungen, weil ihre Angst davor größer ist als die Furcht vor unbehandelten Krankheiten und den damit verbundenen Risiken. Die Verfasserin erzählt von traumatisch verarbeiteten Erfahrungen während ihrer jahrelangen, oft vergeblichen Suche nach medizinischer und therapeutischer Hilfe für verschiedenste gesundheitliche Beeinträchtigungen. Diese erlebte sie häufig als unzureichende…mehr

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Produktbeschreibung
Dem Problem auf der Spur Monika Timenta berichtet in dieser Autobiografie von ihrer persönlichen Hölle, die gleichzeitig eine lebensgefährliche Erkrankung ist: Sie geht seit Jahren nicht mehr zu ärztlichen Untersuchungen, weil ihre Angst davor größer ist als die Furcht vor unbehandelten Krankheiten und den damit verbundenen Risiken. Die Verfasserin erzählt von traumatisch verarbeiteten Erfahrungen während ihrer jahrelangen, oft vergeblichen Suche nach medizinischer und therapeutischer Hilfe für verschiedenste gesundheitliche Beeinträchtigungen. Diese erlebte sie häufig als unzureichende Fokussierung auf das jeweilige gesundheitliche Problem, gefolgt von zahlreichen, teilweise unbegründeten Verdachts- und Fehldiagnosen bis hin zu kontraproduktiven Behandlungen und verdeckt oder offen ausgelebten Aggressionen. Ihre persönlichen Reaktionen auf diese Erfahrungen werden vor dem Hintergrund einer verstörenden Kindheit und ihrer eigenen Krankheits- und Todesangst sehr selbstkritisch, aber auch kritisch beleuchtet - oft mit einer Prise schwarzen Humors. Der Autorin ist darüber hinaus daran gelegen, elementare Patientenrechte zu begründen. Sie fordert alle Beteiligten zur Überprüfung der eigenen Ziele und Normen auf, möchte auf eine konstruktive Umgestaltung des deutschen Gesundheitssystems hinwirken - und strebt letztlich neue Maßstäbe für ein humaneres Miteinander an.

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Autorenporträt
Monika Timenta wurde Mitte der 1960er Jahre in Deutschland geboren. Sie wuchs gemeinsam mit der älteren Schwester in einer ärmlichen und bildungsfernen Familie auf, in der die Eltern ihre eigene Lebensunzufriedenheit und ihren Hass aufeinander mittels psychischer und physischer Misshandlungen an den Töchtern auslebten. Die Autorin war schon als Kind eine Rebellin und sehr kritisch gegenüber sich selbst und anderen, was häufig nicht gerne gesehen wurde und wird. Schon als Jugendliche galt ihr Interesse der Politik, dem sozialen Miteinander, der Philosophie und insbesondere der Ethik. Sie machte gegen den Widerstand ihres Vaters Abitur und nahm schließlich mit Mitte Vierzig ihr seinerzeit abgebrochenes geisteswissenschaftliches Studium erfolgreich wieder auf. Mehrere Erkrankungen, für die sie keine Hilfe fand, traumatisch verarbeitete Erlebnisse in diesem Zusammenhang und der frühe Tod ihrer Schwester führten letztendlich zu ihrer Angst vor Arztbesuchen.