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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Die Varietäten des Italienischen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wörter wie „amico“ oder „essere a cavallo“ (Niceforo, Alfredo, 1972: Il gergo nei normali, nei degenerati e nei criminali, Bologna, forni editore, S.158) scheinen einfach ins Standarditalienische zu übersetzen zu sein. Jedoch mit dem Wissen, dass die sizilianische Mafia diese für ihren „gergo“ funktionalisiert hat, bekommen jene…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Die Varietäten des Italienischen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wörter wie „amico“ oder „essere a cavallo“ (Niceforo, Alfredo, 1972: Il gergo nei normali, nei degenerati e nei criminali, Bologna, forni editore, S.158) scheinen einfach ins Standarditalienische zu übersetzen zu sein. Jedoch mit dem Wissen, dass die sizilianische Mafia diese für ihren „gergo“ funktionalisiert hat, bekommen jene Wörter eine ganz andere Bedeutung, so dass sie anstelle von ‚Freund’ und ‚über den Berg sein’ die gergale Entsprechung ‚Mafioso’ und ‚bewaffnet sein’ erhalten. Was macht einen „gergo“ aus und wer spricht ihn? In den folgenden Kapiteln möchte ich einen Überblick über die Merkmale der gerghi, ihre Geschichte und Entstehung geben.