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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Regensburg, Veranstaltung: "Ut pictura poesis?" - Zur Wort-Bild-Problematik in der deutschen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit wird sich thematisch mit Hyperfictions bzw. Internetliteratur auseinandersetzen, eine Form der Literatur, die erst im Zuge der multimedialen, globalen Vernetzung durch das Internet zu Beginn der 90er Jahre entstand und sich fortan kontinuierlich weiterentwickelte. Anhand dieser Tatsache kann ein kurzer historischer Rückblick nicht…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Regensburg, Veranstaltung: "Ut pictura poesis?" - Zur Wort-Bild-Problematik in der deutschen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit wird sich thematisch mit Hyperfictions bzw. Internetliteratur auseinandersetzen, eine Form der Literatur, die erst im Zuge der multimedialen, globalen Vernetzung durch das Internet zu Beginn der 90er Jahre entstand und sich fortan kontinuierlich weiterentwickelte. Anhand dieser Tatsache kann ein kurzer historischer Rückblick nicht außen vor bleiben, ebenso wenig die Thematisierung dieses neuartigen Genres im akademischen Bereich im Hinblick auf Rezeption und Theorien zu Kennzeichen wesentlicher Merkmale digitaler Literatur. Immer wieder werden auch die technische Darstellung, die Macken bzw. die Grenzen der Computertechnik und die Frontalkritik an digitaler Literatur als "Schund" im Mittelpunkt stehen. Am Schluss wird die Frage aufgeworfen werden müssen, ob es überhaupt für ein derartiges Genre eine Zukunft geben kann bzw. wie sich diese mögliche zukünftige Rolle im Hinblick auf Vernetzung visueller und auditiver Elemente darstellen könnte. Die Tatsache, dass hyperfiktionale, multimediale Literatur erst mit dem weltweiten Siegeszug des unter dem Schlagwort Internet möglich gewordenen weltweiten Daten-und Informationsaustauschs einherging, verweist darauf, dass der Ursprung dieser Literatur kaum länger als eine Dekade zurückliegt. Die Mehrheit der Bürger - abgesehen von einer kleinen eingeweihten Gemeinde von Hackern und Computerpionieren - wurde mit den Möglichkeiten des globalen Datenaustausches erst in der zweiten Hälfte der 90er Jahre konfrontiert, vorher waren dem Normalbürger die heute zum Allgemeinbegriff gewordenen Termini wie Homepage, Download, Email oder Chat gänzlich unbekannt. Selbst die meisten Homepages großer Unternehmen, Regierungsstellen oder mittlerweile bekannt gewordene Portale zu jedwedem Themengebiet sind nicht länger als zehn Jahre online. Im Jahr 1994 kamen in Deutschland auf 1000 Einwohner 2,44 Internetanschlüsse, bis 1997 vervierfachte sich diese Zahl auf 10,67 und laut statistischem Bundesamt verfügten Anfang 2003 bereits über 46% aller deutschen Haushalte über einen Zugang zum weltweiten Datennetz. Mittlerweile dürften diese Statistiken die 50%-Marke deutlich überschritten haben.

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