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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1.0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Griechische Kulturgeschichte des 5. Jh. v. Chr., Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll hauptsächlich die Tragödie der Antigone des Sophokles untersuchen; welche der Figuren zeigen Hybris und wie ist dies mit Sophokles' Intentionen und Moralvorstellungen verbunden? Eingangs soll die Verwendung von Hybris als Moralbegriff sowohl kurz bei Homer, als auch bei Aischylos aufgezeigt werden. Dies…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1.0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Griechische Kulturgeschichte des 5. Jh. v. Chr., Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll hauptsächlich die Tragödie der Antigone des Sophokles untersuchen; welche der Figuren zeigen Hybris und wie ist dies mit Sophokles' Intentionen und Moralvorstellungen verbunden? Eingangs soll die Verwendung von Hybris als Moralbegriff sowohl kurz bei Homer, als auch bei Aischylos aufgezeigt werden. Dies dient zur Untersuchung der Verwendung von Hybris und die Verbindung zu den Intentionen des Verfassers bereits in früheren Autoren. Anschließend konzentriert sich die Arbeit auf die Interpretation der Antigone des Sophokles. Dafür sollen zuerst Quellenkritische Überlegungen vorgenommen werden. Danach sollen Aspekte der Hybris zuerst bei Kreon, anschließend bei Antigone herausgearbeitet werden. Als nächster Punkt wird eine mögliche gegenseitige Beeinflussung Kreons' und Antigones' im Hinblick auf deren jeweilige Hybris untersucht. Dabei soll auch immer wieder der Bezug zu den Intentionen des Verfassers beleuchtet werden. Die Arbeit schließt mit der Zusammenfassung der vorgebrachten Ergebnisse ab. Fishers Abhandlung über Hybris gibt einen guten Überblick über die Thematik. Sie stellt die Verwendungen von Hybris in antiken Autoren dar und schlüsselt diese sowohl sprachlich als auch inhaltlich auf. Pöggeler's und Steiner's Monographien zeigen die verschiedenen Deutungen der Antigone, erläutert durch eigene Kommentare und verbunden mit eigenen Ergebnissen. Sie liefern Ergebnisse zur sozialen Stellung Kreons und Antigones, auch im Hinblick auf die Durchführung ihrer Interessen. Des Weiteren bezieht sich diese Arbeit auf Lefèvre's Aufsatz zur Antigone, welcher überzeugend den Konflikt zwischen Antigone und Kreon erklärt, Ergebnisse für die Assoziation der Antigone mit Hybris liefert und dies mit den Moralvorstellungen Sophokles' verknüpft

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