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Demokratie ist mehr als eine Regierungsform. Mit dem US-amerikanischen Dichter Walt Whitman lässt sie sich als eine offene Lebensform begreifen: vielfältig, unvorhersehbar und angewiesen auf Impulse aus den Künsten. Im Dialog aus Essay und Replik treffen Mitglieder des Frankfurter Forschungskreises »Democratic Vistas« auf internationale Gesprächspartner. Die Beiträge nehmen Whitmans Anregungen auf und suchen nach Momenten der demokratischen Öffnung. Fündig werden sie an den unterschiedlichsten Orten: im China der 1920er Jahre, in der südafrikanischen Fotografie der Post-Apartheid-Ära, im Werk…mehr

Produktbeschreibung
Demokratie ist mehr als eine Regierungsform. Mit dem US-amerikanischen Dichter Walt Whitman lässt sie sich als eine offene Lebensform begreifen: vielfältig, unvorhersehbar und angewiesen auf Impulse aus den Künsten. Im Dialog aus Essay und Replik treffen Mitglieder des Frankfurter Forschungskreises »Democratic Vistas« auf internationale Gesprächspartner. Die Beiträge nehmen Whitmans Anregungen auf und suchen nach Momenten der demokratischen Öffnung. Fündig werden sie an den unterschiedlichsten Orten: im China der 1920er Jahre, in der südafrikanischen Fotografie der Post-Apartheid-Ära, im Werk Schwarzer Lyrikerinnen oder in der auf Billionen-Beträge hochskalierten Wirtschaftspolitik.
Autorenporträt
Till van Rahden (Prof. Dr.), geb. 1967, ist Professor für Deutschland- und Europastudien an der Université de Montréal und Senior Fellow am Forschungskolleg Humanwissenschaften Bad Homburg. Johannes Völz (Prof. Dr.), geb. 1977, ist Professor für Amerikanistik mit Schwerpunkt »Demokratie und Ästhetik« an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Zusammen mit Gunther Hellmann leitet er am Forschungskolleg Humanwissenschaften Bad Homburg den Forschungsschwerpunkt »Democratic Vistas: Reflections on the Atlantic World«.