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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Klassische Philologie), Veranstaltung: Horaz, Carmina, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen zunächst die beiden sich inhaltlich sehr nahe stehenden Frühlingsgedichte I, 4 und IV, 7 - „so nahe verwandt, wie kein anderes Paar horazischer Oden“1 - übersetzt werden. Anschließend folgt eine genauere Betrachtung und Interpretation der Ode IV, 7, von der Professor A.E. Housman in einer Vorlesung im Mai 1914 in Cambridge…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Klassische Philologie), Veranstaltung: Horaz, Carmina, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen zunächst die beiden sich inhaltlich sehr nahe stehenden Frühlingsgedichte I, 4 und IV, 7 - „so nahe verwandt, wie kein anderes Paar horazischer Oden“1 - übersetzt werden. Anschließend folgt eine genauere Betrachtung und Interpretation der Ode IV, 7, von der Professor A.E. Housman in einer Vorlesung im Mai 1914 in Cambridge sagte: “That, I regard as the most beautiful poem in ancient literature“. So soll die Beschäftigung mit dieser „regina delle odi oraziane“2, wie die Ode IV, 7 von A. La Penna gepriesen wird, den Schwerpunkt in dieser Arbeit bilden. Abschließend soll noch ein Vergleich der beiden Frühlingsgedichte I, 4 und IV, 7 vorgenommen werden. Dies soll exemplarisch an einzelnen Textausschnitten geschehen. Besonders interessant hierbei wird die Beobachtung der Entwicklung horazischen Dichtens sein, da ja zwischen der Entstehung der früheren Ode I, 4, die auf das Jahr 23 v.Chr. datiert ist, und der späteren Ode IV, 7, im Jahre 13 v.Chr. entstanden, immerhin zehn Jahre liegen, und Horaz nur fünf Jahre nach Veröffentlichung des vierten Odenbuchs, zu dem ihn Augustus gedrängt hat, starb.