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Sensibel und mit detektivischem Spürsinn geht Heinrich Detering der Entwicklung von Annette von Droste-Hülshoffs ökologischem Schreiben nach. Die "Schuld des Mordes an der Erde Lieblichkeit": Dieses Thema durchzieht das Werk der Annette von Droste-Hülshoff von Anfang bis Ende. Dabei verbinden sich religiöse und anthropologische Fragen mit sehr handfest ökologischen. Diese Dichtung begreift "Natur" als einen umfassenden und dynamischen Lebenszusammenhang, dessen Zerstörung auch eine Selbstzerstörung des Menschen bedeutet. Die faszinierende Studie deckt Annette von Droste-Hülshoffs ökologisches…mehr

  • Geräte: PC
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Produktbeschreibung
Sensibel und mit detektivischem Spürsinn geht Heinrich Detering der Entwicklung von Annette von Droste-Hülshoffs ökologischem Schreiben nach. Die "Schuld des Mordes an der Erde Lieblichkeit": Dieses Thema durchzieht das Werk der Annette von Droste-Hülshoff von Anfang bis Ende. Dabei verbinden sich religiöse und anthropologische Fragen mit sehr handfest ökologischen. Diese Dichtung begreift "Natur" als einen umfassenden und dynamischen Lebenszusammenhang, dessen Zerstörung auch eine Selbstzerstörung des Menschen bedeutet. Die faszinierende Studie deckt Annette von Droste-Hülshoffs ökologisches Schreiben auf - die oft gerühmte sinnliche Intensität ihrer Naturbilder, ihren Sinn für spirituelle Dimensionen des Lebendigen, ihre sensible Wahrnehmung von Gefährdungen, deren Ausmaß erst heute sichtbar wird. Dabei wird die radikale Modernität einer Dichterin sichtbar, die in ihren großen Naturgedichten und in Erzählungen wie der "Judenbuche" provozierend neue literarische Verfahren erprobt.

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Autorenporträt
Heinrich Detering, geb. 1959, ist Professor für Neuere deutsche Literatur und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Göttingen.
Rezensionen
»Ein grandioses Buch über die Dichtung der Annette von Droste-Hülshoff. (...) Hier liefert Detering ein Lehrstück aufmerksamen Lesens.« (Detlev Arens, WDR3 Kultur am Mittag, 28.10.2020) »Wie schon in seiner vorangegangenen Ökologie-Studie wartet Detering mit Überraschungen in seinen präzisen Detaillektüren auf.« (Alexander Kosenina, Zeitschrift für Germanistik, 2021)