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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Mnemosyne. Literatur als Erinnerung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Paul Celans Holocaustlyrik, der Medialität der Todesfuge und der Medialität in der Todesfuge. In der jüngeren Forschung zur Todesfuge dominieren vor allem zwei Themenkomplexe, die rege diskutiert werden: zum Einen der Stellenwert der Musik im Gedicht sowie im Anschluss daran die Frage nach der Musikalität des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Mnemosyne. Literatur als Erinnerung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Paul Celans Holocaustlyrik, der Medialität der Todesfuge und der Medialität in der Todesfuge. In der jüngeren Forschung zur Todesfuge dominieren vor allem zwei Themenkomplexe, die rege diskutiert werden: zum Einen der Stellenwert der Musik im Gedicht sowie im Anschluss daran die Frage nach der Musikalität des Textes selbst und zum Anderen die Schwierigkeit, die Todesfuge im Spannungsfeld von Weltabbildung und Hermetik zu verorten. Das neben der Musik im Gedicht ebenfalls thematisierte Medium des Briefes dagegen scheint von den meisten Interpreten als von nur randständiger Relevanz wahrgenommen worden zu sein. Die Zahl der wissenschaftlichen Aufsätze zur Todesfuge ist schier unüberschaubar geworden. Ich werde mich daher für meine Arbeit auf die aktuellsten Studien beziehungsweise die maßgeblichen, in der jüngeren Forschung wiederholt zitierten älteren Aufsätze und Monographien als Hilfsmittel beschränken. Als meine Hauptquellen seien kurz die hervorragende Celan-Biographie Felstiners, Alvin Rosenfelds tiefgründige Studie zur Holocaust-Literatur "Ein Mund voll Schweigen" sowie die neuesten Arbeiten von Thomas Schneider, Dieter Lamping und Gernot Wimmer zum Thema genannt.

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