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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Universität Passau, Veranstaltung: GSP 2.2, Sprache: Deutsch, Abstract: Erst diese Woche jährte sich der Holocaust zum 72. Mal. Der Gedenktag am 27. Januar wurde 1996 durch den Bundespräsidenten Roman Herzog eingeführt. In diesen 21 vergangen Jahren seit der Einführung dieses Gedenktages hat er einen großen Beitrag zum Gedenken an den Holocaust in unserer heutigen Gesellschaft geleistet. Anlässlich dieses Gedenktages äußerte sich auch die ehemalige Vorsitzende des Zentralrates der Juden und Holocaust Überlebende…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Universität Passau, Veranstaltung: GSP 2.2, Sprache: Deutsch, Abstract: Erst diese Woche jährte sich der Holocaust zum 72. Mal. Der Gedenktag am 27. Januar wurde 1996 durch den Bundespräsidenten Roman Herzog eingeführt. In diesen 21 vergangen Jahren seit der Einführung dieses Gedenktages hat er einen großen Beitrag zum Gedenken an den Holocaust in unserer heutigen Gesellschaft geleistet. Anlässlich dieses Gedenktages äußerte sich auch die ehemalige Vorsitzende des Zentralrates der Juden und Holocaust Überlebende Charlotte Knobloch. Sie erklärte "Die Menschen sind und bleiben zu Unmenschlichkeit imstande." Auch wenn die Anzahl der offenen, antisemitischen Denkweisen in Deutschland deutlich auf ca. 5% gesunken sind, ist es wichtig, das Erinnern auch außerhalb des Holocaust Gedenktages aufrechtzuerhalten. Das dies auch dringend notwendig ist, beweist nicht nur die Aussage von Charlotte Knobloch, sondern auch aktuelle politisch Ereignisse. So kam es kurz nach dem Gedenktag zu Aufruhr in der Bevölkerung, da US-Präsident Donald Trump in seiner Rede zum Holocaust Gedenktag die sechs Millionen ermordeten Juden nicht ansprach, aber auch bei uns in Deutschland besteht eine Notwendigkeit im Erinnern, was man auch an den zunehmenden Wähler-Zahlen der Partei AfD sieht. So forderte der jetzige Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, dass jede Klasse einmal ein Konzentrationslager besucht haben sollte. In weiterführenden Schulen, in den höheren Klassen ist dies auch durchaus üblich. So gibt es sehr viele Schulen, die jedes Jahr mit den 9. Klassen der Schule ein KZ besuchen. Nun stellt sich natürlich aber auch die Frage, ob man diese Erinnerungskultur nicht bereits früher einführen sollte. Es gibt auch Vorschläge, diese Thematik bereits bei Kindern im Grundschulalter im Unterricht zu integrieren. Ob diese Holocaust Education bereits in der Grundschule sinnvoll ist, wie eine mögliche Unterrichtssequenz dazu aussehen könnte und was verschiedene Lehrkräfte, aber auch die Eltern der Kinder dazu sagen wird auf den folgenden Seiten dargestellt.

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