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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Universitäten im Umbruch, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht zwei Theorien universitärer Bildung. Zum einen Karl Jaspers, der neuhumanistische Ideale verfolgt. Und zum anderen Peer Pasternack, der in seinem Konzept die Anforderungen der modernen Zeit mit dem traditionellen Entwurf von Hochschulbildung verbindet. Zwischen Jaspers und Pasternacks Publikationen zum Reformationsbedarf der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Universitäten im Umbruch, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht zwei Theorien universitärer Bildung. Zum einen Karl Jaspers, der neuhumanistische Ideale verfolgt. Und zum anderen Peer Pasternack, der in seinem Konzept die Anforderungen der modernen Zeit mit dem traditionellen Entwurf von Hochschulbildung verbindet. Zwischen Jaspers und Pasternacks Publikationen zum Reformationsbedarf der Hochschulen liegt ein halbes Jahrhundert. Sie reflektieren beide die geschichtliche Situation der Universitäten in Deutschland, lassen ihre persönlichen Vorstellungen einfließen, die spürbar unter dem Einfluss großer Denker steht und kommen in einigen Punkten sogar überein. Zur Studienzeit Jaspers war die universitäre Ausbildung noch eine elitäre Angelegenheit. Seine positiven Erfahrungen mit dem Studium Generale werden ergänzt durch seine neuhumanistische Orientierung und seine philosophiegeprägte Vorstellung der Ganzheitlichkeit und Transzendenz durch Bildung. Aus seinem akademischen und persönlichen Hintergrund scheint es plausibel, dass er sich für eine Einheitlichkeit der Universität ausspricht und sowohl Spezialisierung als auch Öffnung verurteilt. Ganz andere Zustände durfte Peer Pasternack während des Studiums erleben. Hohe Studentenzahlen, mehrere spezifische Fakultäten und zahlreiche neue Studiengänge. Die Anforderungen des Arbeitsmarktes hatten sich radikal verändert. Während zu Jaspers Zeiten eine akademische Ausbildung die Garantie auf einen Posten im Staatsdienst war, sind heutzutage sichere Arbeitsplätze die Ausnahme. Diese neue Unübersichtlichkeit und Unsicherheit der Gesellschaft integriert Pasternack durch die Luhmannschen Annahmen in sein Konzept der Hochschulreform. In der Erkenntnis, dass es in der modernen Wissensgesellschaft unmöglich ist, auf allen Gebieten gebildet zu sein, sieht er die Zukunft der Hochschule in der Vermittlung der Methoden zur Bewältigung dieses Informationschaos. Die von ihm genannten Schlüsselqualifikationen finden sich ebenso in der Jaspers'schen Konzeption als "beweglicher Geist" . Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Karl Jaspers: Die Idee der Universität 3. Zur Person Karl Jaspers 4. Jaspers Vorstellung universitärer Bildung 5. Die Situation der Universität nah 1945 6. Peer Pasternack 7. Zu den Begriffen Komplexität und Risiko 8. Pasternack: Der spezialisierte Generalist 9. Die aktuelle Situation der Hochschule 10. Jaspers und Pasternack im Kontext ihrer Zeit 11. Literaturverzeichnis

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