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Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch vor wenigen Jahren war es undenkbar, daß sich jemand dem Dritten Reich auf humoristische Art genähert hätte, doch in letzter Zeit ist ein gewisser Trend in diese Richtung festzustellen. Zahlreiche Comedians scheinen die Jahre zwischen 1933 und 1945 als Quelle für ihre Art von Witz entdeckt zu haben. Und der Erfolg gibt ihnen Recht: Es wird darüber gelacht; Filme wie Helge Schneiders "Mein Führer", in dem er Adolf Hitler persönlich parodiert, kamen bei…mehr

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Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch vor wenigen Jahren war es undenkbar, daß sich jemand dem Dritten Reich auf humoristische Art genähert hätte, doch in letzter Zeit ist ein gewisser Trend in diese Richtung festzustellen. Zahlreiche Comedians scheinen die Jahre zwischen 1933 und 1945 als Quelle für ihre Art von Witz entdeckt zu haben. Und der Erfolg gibt ihnen Recht: Es wird darüber gelacht; Filme wie Helge Schneiders "Mein Führer", in dem er Adolf Hitler persönlich parodiert, kamen bei den Kritikern zwar weniger gut, beim Publikum dagegen hervorragend an. Ist dies nur der Ausdruck einer neuen Generation, die für sich entdeckt hat, daß man auch Tabus brechen kann und muß und damit beim breiten Auditorium gut ankommt; das Zeichen dafür, daß wir Deutschen nach fast sieben Jahrzehnten des katastrophalen Zusammenbruchs einer Schreckensherrschaft es endlich geschafft haben, über uns selbst reflektieren und am Ende sogar lachen zu können?

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Autorenporträt
Daniel Müller, geboren 1964 in Berlin, studierte an der Kunstgewerbeschule Luzern und an der Schule für Gestaltung Zürich.
Seine Arbeiten sind in diversen Zeitschriften und Büchern zu finden.