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  • Format: ePub

Vom Ende einer großen Liebe Claudette Wells ist eine Frau, die zur Schrotflinte greift, sobald sich ein Fremder dem Haus ihrer Familie nähert. Warum beschützt sie ihr Refugium im Nordwesten Irlands so rigoros? Und warum gab sie ihre Karriere als Filmstar auf, obwohl ihr die Welt zu Füßen lag? Ihr Ehemann Daniel, Linguistikprofessor aus Brooklyn, verliert die ihm eigene Bodenhaftung, als er vom Tod seiner Ex-Geliebten Nicola Janks erfährt. Eine über Jahrzehnte verdrängte Schuld bricht über ihn herein - und reißt ihn aus dem Leben, das er und Claudette sich aufgebaut haben. Keine Autorin wurde…mehr

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Produktbeschreibung
Vom Ende einer großen Liebe Claudette Wells ist eine Frau, die zur Schrotflinte greift, sobald sich ein Fremder dem Haus ihrer Familie nähert. Warum beschützt sie ihr Refugium im Nordwesten Irlands so rigoros? Und warum gab sie ihre Karriere als Filmstar auf, obwohl ihr die Welt zu Füßen lag? Ihr Ehemann Daniel, Linguistikprofessor aus Brooklyn, verliert die ihm eigene Bodenhaftung, als er vom Tod seiner Ex-Geliebten Nicola Janks erfährt. Eine über Jahrzehnte verdrängte Schuld bricht über ihn herein - und reißt ihn aus dem Leben, das er und Claudette sich aufgebaut haben. Keine Autorin wurde in Großbritannien zuletzt so gefeiert wie Maggie O'Farrell. In »Hier muss es sein« brilliert sie mit dem nuancierten Porträt einer Ehe, so verschlungen wie die Liebe selbst. »>Hier muss es sein< ist ein stilistisches, erzählerisches und emotionales Meisterwerk, eine komplexe und nuancierte Geschichte, die sich mühelos zwischen verschiedenen Figuren, Kontinenten und Zeitebenen hin- und herbewegt.« Observer »Maggie O'Farrell lenkt ihre Figuren mit der Kunstfertigkeit einer Magierin. Sie ist eine geschickte, blendende Chronistin menschlicher Beziehungen.« The Guardian

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Autorenporträt
Maggie O'Farrell, 1972 in Nordirland geboren, zählt zu den wichtigsten irisch-britischen Autorinnen ihrer Generation. Sie wurde mit dem Somerset Maugham Award und dem Costa Book Award ausgezeichnet, ihr Memoir »Ich bin, ich bin, ich bin« führte die Sunday-Times-Bestsellerliste an. Ihr Roman »Judith und Hamnet« stand über Monate auf der Sunday-Times-Bestsellerliste, gewann u.a. den Women's Prize for Fiction 2020 und den British Book Award 2021 für den besten Roman. Zuletzt erschien »Porträt einer Ehe«.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Wie bereits in "Hamnet" erweist sich Maggie O'Farrell nun erneut als "Expertin für schwierige Beziehungen" und als raffinierte Literatin, lobt Rezensentin Dorothea Westphal. "Schwierig" ist die Beziehung zwischen Claudette und Daniel nicht unbedingt, weil beide emotional versehrt sind, sondern aufgrund der Art und Weise, wie sie mit dieser Versehrtheit umgehen. Es ist der Zerstörungsprozess, der O'Farrell interessiert - wie das Schweigen, die Verdrängung von Fehlern aus Angst oder Scham eine Beziehung von innen heraus zersetzen können, lesen wir. Von dieser Zersetzung erzählt die Autorin spannungsreich, humorvoll, mit viel Feingefühl und Sympathie für ihre Figuren. Dabei wechselt sie immer wieder sprungartig die Zeiten, Orte und Perspektiven, was anfangs etwas konfus erscheinen mag. Doch man kann dieser Autorin vertrauen - am Ende fügt sich alles zu einem klaren Bild, dem Bild zweier Menschen, die zueinander und ineinander Trost gefunden haben, und denen man trotz ihrer Versäumnisse das Beste wünscht, so die berührte Rezensentin.

© Perlentaucher Medien GmbH
»'Hier muss es sein'(zeigt) Maggie O'Farrells herausragende Kunst der Figurendarstellung sowie die Mühelosigkeit, mit der sie Lebensgeschichten miteinander verwebt und diese, wie in ihren späteren Romanen, über raumzeitliche Grenzen hinweg orchestriert.« Claudia Olk Die Weltwoche 20240229