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Die Hoffnung stirbt nie. Sie tötet ... Das Leben von Marcy Taggart gerät völlig ins Wanken, als ihre Tochter bei einer Bootsfahrt unter rätselhaften Umständen verschwindet. Auch wenn ihre Leiche nie gefunden wird, gilt Devon als tot. Nur Marcy weigert sich, dies zu glauben, und klammert sich an die Hoffnung, dass Devon noch lebt. Als Marcy alleine nach Irland reist, passiert das Unfassbare: Bei einem Besuch im Pub glaubt sie, ihre Tochter auf der Straße vorbeilaufen zu sehen. Von nun an setzt sie alles daran, Devon zu finden - nicht ahnend, dass sie ihr eigenes Leben aufs Spiel setzt ...
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Joy Fielding gehört zu den großen Spitzenautorinnen Amerikas. Seit ihrem Psychothriller »Lauf, Jane, lauf« waren alle ihre Bücher internationale Bestseller. Joy Fielding hat zwei Töchter und lebt mit ihrem Mann in Toronto, Kanada, und in Palm Beach, Florida.

© Peter von Felbert
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 12. September 2011
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641062255
- Artikelnr.: 37199026
"Ein spannender Thriller, der durch die gekonnte Darstellung der mütterlichen Gefühle den Zuhörer fesselt."
Es ist leider, mit Abstand, das schlechteste Buch von Joy Fielding, was ich je gelesen habe :(
Im Großen und Ganzen passiert eigentich nichts! Detailliert wird auf die Beschreibung der Umgebung eingegangen und die Handlung kommt dabei leider zu kurz. Das Buch hat keinerlei Spannung und die …
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Es ist leider, mit Abstand, das schlechteste Buch von Joy Fielding, was ich je gelesen habe :(
Im Großen und Ganzen passiert eigentich nichts! Detailliert wird auf die Beschreibung der Umgebung eingegangen und die Handlung kommt dabei leider zu kurz. Das Buch hat keinerlei Spannung und die ganze Zeit hofft man dass es endlich richtig los geht. Sehr schade, aber das Buch ist absolut nicht weiter zu empfehlen!
Weniger
am 11.02.2013
Ja, ich stimme dir voll zu, dieses Buch ist nicht zu empfehlen....
Grüße aus Nürnberg,
Kathy
Langweillig
Das war bis jetzt das langweilligste HB was ich von Joy Fielding gehört habe. In dieser Geschichte dreht es sich um eine Frau die nicht einsehen will das ihre Tochter Tod ist.
Inhalt:
Marcy Taggart lebt in Toronto und sie hat schwere Zeiten hinter sich.
Den zwei Jahre zuvor …
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Langweillig
Das war bis jetzt das langweilligste HB was ich von Joy Fielding gehört habe. In dieser Geschichte dreht es sich um eine Frau die nicht einsehen will das ihre Tochter Tod ist.
Inhalt:
Marcy Taggart lebt in Toronto und sie hat schwere Zeiten hinter sich.
Den zwei Jahre zuvor ertrank ihre Tochter Devon unter rätselhaften Umständen. Und obwohl die Leiche nie auftauchte gilt Devon als tot. Aber Marcy klammert sich daran das ihre Tochter eines Tages zu ihr zurückkehrt.
Und als ihr Mann Peter sie dann auch noch wegen einer jüngeren verlässt hat Marcy nichts mehr worauf sie noch vertrauen kann in ihrem Leben. Doch trotz der Trennung beschließt sie die gemeinsam geplante Reise nach Irland alleine anzutreten. Aber dort geschieht etwas Unfassbares, denn sie glaubt in einem Pub in Cork die Silhouette ihrer Tochter Devon gesehen zu haben. Marcy bleibt und mietet sich in einer kleinen Pension ein.
Besessen von dem Gedanken Devon endlich zu finden. Doch während sie noch damit beschäftigt ist widersprüchlichen Hinweisen zu folgen, wird ihr Zimmer völlig verwüstet. Hat sie einen unsichtbaren Feind der sie einschütern will und so verhindern will dass sie dem rätselhaften Schicksal ihrer Tochter auf den Grund kommt?
Diesmal fehlt es hier ganz schön an spannung obwohl zum Ende hin kommt noch einmal etwas spannung auf.
Weniger
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Das schlechteste Buch, das ich aus der Fielding Reihe bisher gelesen habe .
Gut ,das ich mir nicht das Hardcover gekauft habe, für den Preis !
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