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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: unbewertet, Universität Zürich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar II: Herrschaftsformen in Europa von Athen bis Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Betrachtung "des Fürsten" von Niccolò Machiavelli (1469 - 1527) stößt einem die Frage, ob es besser sei gefürchtet oder geliebt zu werden und seine prompte Antwort sofort ins Auge. Es ist nicht nur eine der zentralen Aussagen Machiavellis, sondern auch eine viel zitierte Stelle, die je nach Zeit und Gegebenheit für die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: unbewertet, Universität Zürich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar II: Herrschaftsformen in Europa von Athen bis Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Betrachtung "des Fürsten" von Niccolò Machiavelli (1469 - 1527) stößt einem die Frage, ob es besser sei gefürchtet oder geliebt zu werden und seine prompte Antwort sofort ins Auge. Es ist nicht nur eine der zentralen Aussagen Machiavellis, sondern auch eine viel zitierte Stelle, die je nach Zeit und Gegebenheit für die eigenen Vorstellungen instrumentalisiert und missbraucht wurde. In diesem Auszug geht es um Herrschaft und deren Ausübung als einer der wichtigsten Aspekte von Machiavellis Werk. Es zeigt aber auch seine konsequente Trennung zwischen Moral und Herrschaft, die durch die Jahrhunderte so oft kritisiert wurde. Er argumentiert stets aus Sicht der Rationalität und des Empirismus, womit er "in der politischen Ideengeschichte als Nahtstelle zwischen dem politischen Denken des Mittelalters und der Neuzeit" fungiert. Er war einer der ersten Theoretiker, der die Macht und die Herrschaft analytisch untersuchte und sich an dem orientierte, was empirisch feststellbar ist. Vor dem Hintergrund des Themas des Proseminars II soll diese Quelle unter dem Gesichtspunkt der Herrschaft und des Herrschaftsverständnisses von Machiavelli dargestellt werden. Da es den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, so sein ganzes Werk zu durchleuchten, konzentriere ich mich auf das Kapitel XVII. Darin tritt ein zentraler Aspekt seines Herrschaftsverständnisses, aber auch sein damit zusammenhängendes Menschenverständnis meiner Meinung nach exemplarisch in Erscheinung.

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