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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistisches Literaturwissenschaft), Veranstaltung: ÄDL IV, Sprache: Deutsch, Abstract: Die mittelhochdeutsche Literatur stellt im Vergleich zur althochdeutschen und frühneuhochdeutschen Literatur eine literarische Blütezeit dar. Deswegen wird diese Zeit auch oft als erste deutsche Klassik bezeichnet. Während in der althochdeutschen Periode Klöster und Domschulen im Zentrum standen, gewannen in der mittelhochdeutschen Zeit weltlich Fürstenhöfe…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistisches Literaturwissenschaft), Veranstaltung: ÄDL IV, Sprache: Deutsch, Abstract: Die mittelhochdeutsche Literatur stellt im Vergleich zur althochdeutschen und frühneuhochdeutschen Literatur eine literarische Blütezeit dar. Deswegen wird diese Zeit auch oft als erste deutsche Klassik bezeichnet. Während in der althochdeutschen Periode Klöster und Domschulen im Zentrum standen, gewannen in der mittelhochdeutschen Zeit weltlich Fürstenhöfe an Bedeutung für die Literaturproduktion. Dabei beeinflusste das französische Vorbild alle Bereiche des adligen und öffentlichen Lebens. Mode, Sitten, Architektur, Kunst und Literatur wurden stark von französischen Einflüssen geprägt. Das Literaturinteresse veränderte sich von stark religiös geprägt zu einer moderneren weltlichen Orientierung. Aus der vorhöfischen Literatur der frühmittelhochdeutschen Zeit entwickelten sich nun verschiedene Gattungen. Es entstehen die Artusepik und der Minnesang, die sich nach französischem Vorbild durch Minnekonzeption, Kurzzeilen und reinen Reim auszeichnen. Es entsteht jedoch auch die Heldenepik, die die vorhöfischen Stoffe aufgreift. Die Heldenepik gehört neben der Artusepik zu den bedeutendsten epischen Literaturgattungen des Mittelalters. Sie orientiert sich am Vorbild des "Nibelungenliedes" und basiert wie dieses auf der germanischen Heldensage. Die Heldensichtung lässt jedoch auch neue Einflüsse zu und entwickelt sich so in Form und Inhalt weiter. Dabei nähert sie sich der, damals sehr populären, höfischem Dichtung zunehmend an. Die Abgrenzung der Gattung "Heldendichtung" ein bekanntes Problem in der Literaturwissenschaft, da sie auch Element von anderen Gattungen, vor allem der höfischen Dichtung, beinhaltet und selbst die Werke, die zur Heldendichtung gezählt werden, teilweise unterschiedliche Merkmale aufweisen. Dieses Problem der Gattungsabgrenzung der "Heldendichtung" soll nun anhand der Merkmale Überlieferung, Stoff, Anonymität, Form, Wortschatz, Sprachstil und Motive nachvollzogen werden. Dabei soll "Dietrichs Flucht" als Beispiel für einen Text der Heldendichtung herangezogen werden.

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