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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Kreuzzüge, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Ausdruck "Wendenkreuzzug" wird das Nebenunternehmen 1147 des Zweiten Kreuzzuges bezeichnet, welches zum Ziel hatte, die heidnischen Slawen, die jenseits der Elbe lebten, zu missionieren, obwohl keine genaue Vorstellung über die Ausbreitung der "Heiden des Nordens" bestand. In der vorliegenden Hausarbeit wird die Ereignisgeschichte des Wendenkreuzzugs…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Kreuzzüge, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Ausdruck "Wendenkreuzzug" wird das Nebenunternehmen 1147 des Zweiten Kreuzzuges bezeichnet, welches zum Ziel hatte, die heidnischen Slawen, die jenseits der Elbe lebten, zu missionieren, obwohl keine genaue Vorstellung über die Ausbreitung der "Heiden des Nordens" bestand. In der vorliegenden Hausarbeit wird die Ereignisgeschichte des Wendenkreuzzugs skizziert und nach der Rolle Heinrich des Löwen darin gefragt. Dabei zeigt der erste Teil der Arbeit die Voraussetzungen und die politischen Verhältnisse, während sich der Hauptteil der Arbeit der Ereignisgeschichte des Wendenkreuzzuges und der Rolle Heinrich des Löwen zuwendet. Gefragt wird insbesondere, welche Rolle Heinrich beim Zustandekommen und der Durchführung des Wendenkreuzzuges tatsächlich eingenommen hat. Zum Abschluss wird ein Ausblick auf die weitere "Ostpolitik" Heinrich des Löwen gegeben und eine Bewertung des Wendenkreuzzuges im Rahmen dieser Politik stehen. Im Vergleich zum Orientzug sind wenig Quellen überliefert, die uns über den Wendenkreuzzug berichten, eine Zeichnung fehlt gänzlich. Die wichtigste Quelle, die über den Wendenkreuzzug berichtet, ist die Slawenchronik von Helmold von Bosau, die in ihrem ersten Buch die Slawenbekehrung von Otto dem Großen bis 1163 behandelt. Ferner dienten als Quellengrundlage für diese Arbeit die Magdeburger und Pöhlder Annalen, die Sachsengeschichte des Widukind von Korvei, die Kreuzzugsbulle Divini dispensatione Eugens III., die Briefe von Bernhard von Clairvaux, die Chronik von Siegbert von Gembloux, die Annalen des Vinzens von Prag, die Chronik des Thietmar von Merseburg und die Taten Friedrich I. von Otto von Freising, der Brief Nr. 150 von Wibald von Stablo und die Annalen von Rolduc. Als maßgebliche Literatur seien neben der aktuellen Dissertation von Hans-Otto Gaethke "Herzog Heinrich der Löwe und die Slawen nordöstlich der unteren Elbe" die Abhandlungen von Friedrich Lotter und Hans-Dietrich Kahl genannt. Offen bleiben bei dieser Hausarbeit eine Reihe von Fragen, die es wert gewesen wären, weiter verfolgt zu werden, den Rahmen einer Hausarbeit aber gesprengt hätten: Welcher Zusammenhang bestand zwischen der Beteiligung Heinrichs des Löwen am Wendenkreuzzug und seinem Pilgerzug 1172 ins Heilige Land? Welche Rolle im Missionswerk Heinrich des Löwen spielte der Wendenkreuzzug?

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