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Erst Kosovo, dann Afghanistan - deutsche Soldaten sind im Ausland stationiert, Deutschland ist wieder im Krieg. Die Einsätze verändern nicht nur die Rolle Deutschlands in der Weltpolitik, sondern vor allem die Wahrnehmung der Nation von sich selbst. Die Auseinandersetzung mit den Anderen - vor allem den Afghanen und Terroristen, aber auch mit den Heimkehrern, den Gefallenen und den Traumatisierten - ist immer auch eine Auseinandersetzung mit der eigenen Identität. Die Beiträge dieses Buches liefern eine beispielhafte Analyse des Heimatdiskurses in Deutschland zwischen 2000 und 2012.

Produktbeschreibung
Erst Kosovo, dann Afghanistan - deutsche Soldaten sind im Ausland stationiert, Deutschland ist wieder im Krieg. Die Einsätze verändern nicht nur die Rolle Deutschlands in der Weltpolitik, sondern vor allem die Wahrnehmung der Nation von sich selbst. Die Auseinandersetzung mit den Anderen - vor allem den Afghanen und Terroristen, aber auch mit den Heimkehrern, den Gefallenen und den Traumatisierten - ist immer auch eine Auseinandersetzung mit der eigenen Identität. Die Beiträge dieses Buches liefern eine beispielhafte Analyse des Heimatdiskurses in Deutschland zwischen 2000 und 2012.
Autorenporträt
Michael Daxner (Dr. phil.), Professor für Soziologie, Mitglied des SFB 700 (Governance in Räumen beschränkter Staatlichkeit), lehrt und forscht zu Intervention und Konflikt an der Freien Universität Berlin. Hannah Neumann (MA), Medien- und Politikwissenschaftlerin, lehrt und forscht zu Kriegsberichterstattung und Konfliktsoziologie an der Freien Universität Berlin.