Heidi - Lehr- und Wanderjahre (eBook, ePUB)
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Wer kennt sie nicht, das Heidi und ihren Alm-Öhi, den Geißenpeter und Klara aus Frankfurt, Fräulein Rottenmeier und Herrn Sesemann. Sie alle sind Teil der liebevollen Geschichte um ein kleines Mädchen, das durch seine arglose und neugierige Art jedes Herz gewinnt. Ein Juwel der Kinderliteratur mit teilweise farbigen Illustrationen von Tomi Ungerer.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 16MB
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
Johanna Spyri, 1827 als Johanna Louise Heusser in Hirzel im Kanton Zürich als Tochter eines Arztes und einer Dichterin geboren, schrieb erst mit 44 Jahren ihre erste Erzählung. Neun Jahre später erschien ihr weltberühmtes Kinderbuch >Heidi<; kein anderes ihrer Bücher konnte je an diesen Erfolg anknüpfen. Johanna Spyri starb 1901 in Zürich.
Produktdetails
- Verlag: Diogenes eBooks
- Seitenzahl: 256
- Altersempfehlung: ab 10 Jahre
- Erscheinungstermin: 26. Juni 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783257614879
- Artikelnr.: 69246984
In diesem Buch geht es umdas Waisenkind Heidi, die mit ihrem Großvater in den
Schweizer Bergen auf einer Alm lebt.
Heidi fühlt sich wohl bei ihrem Großvater, der anfangs zwar etwas mürrisch ist, sich
aber nach und nach zu einem liebevollen und gütigen Menschen …
Mehr
In diesem Buch geht es umdas Waisenkind Heidi, die mit ihrem Großvater in den
Schweizer Bergen auf einer Alm lebt.
Heidi fühlt sich wohl bei ihrem Großvater, der anfangs zwar etwas mürrisch ist, sich
aber nach und nach zu einem liebevollen und gütigen Menschen entwickelt.
Heidi verbringt viel Zeit mit dem Ziegenpeter, der sie mit zu "seinen Ziegen" auf
die Hochalm mitnimmt, sie lernt viel über die Blumen und Kräuter, die Bäume und
Tiere der Berge.Sie ist glücklich, bis eines Tages ihre Tante sie zurück in die Stadt
Frankfurt holt. Sie soll dort eine bessere Erziehung bekommen und gleichzeitig die
Freundin der gelähmten Klara werden.
Heidi ist zunächst sehr traurig, ihre geliebten Berge und natürlich den Großvater ver-
lassen zu müssen. Trotzdem wird sie Klara eine gute Freundin und sie erleben viele
lustige und spannende Geschichten.
Wird sie wohl je wieder ihre alte Heimat wiedersehen?<br />Das alles und noch viel mehr
kann man in diesem bezaubernden Buch von Johanna Spyri lesen. Insgesamt ein Klassiker, den jeder kennen sollte.
Note2
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Juhu! Wir fahren zum Großvater. So oder so ähnlich könnte sich das angehört haben als Heidi erfuhr das sie einen geheimnisvollen Großvater noch hat. Vorher lebte sie bei ihrer Tante Dete und auch nur weil ihre Eltern früh gestorben sind. Dete kann aber nicht mehr …
Mehr
Juhu! Wir fahren zum Großvater. So oder so ähnlich könnte sich das angehört haben als Heidi erfuhr das sie einen geheimnisvollen Großvater noch hat. Vorher lebte sie bei ihrer Tante Dete und auch nur weil ihre Eltern früh gestorben sind. Dete kann aber nicht mehr für Heidi sorgen weil sie eine neue stelle in Frankfurt hat und da kann sie Heidi nicht mit nehmen. Darum kommt sie zum Großvater. Sie erlebte viel in dieser Zeit z.B. traf sie viele nette Leute. Sie lernte auch zu pfeifen und Ziegen zu melken. Peter traf sie auch. Ein netter und auch sturer Junge der immer für Heidi da ist. Doch nach einiger Zeit kam Dete wieder hoch auf die Alm und wollte Heidi mit nach Frankfurt nehmen weil sie dort von einem kranken Mädchen gehort hatte und da viel ihr Heidi ein. Heidi kam mit weil sie Dete überredet hatte. In Frankfurt war Clara die gelehmte Tochter von Herrn Sesemann. Clara und Heidi erlebten viel gemeinsam. Doch Heidi hatte eine krankheit die nicht zu heilen war, denn sie hatte heimweh und da gegen garbs kein Heilmittel. Also kam Heidi mit vielen Geschenken und einem lächeln zurück. Alle im Dorf waren erstaunt. Aber dann nach einiger Zeit kam Clara zur Alm und sollte wieder laufen können ob ihr das gelingt könnt ihr nach lesen.<br />Ein total super Buch das eine schöne Geschichte hat.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Die kleine Heidi muß als Waise zu ihrem brummeligen Großvater, dem Alm-Öhi, der oben in den Bergen in einer Hütte ganz allein wohnt. Der Großvater von Heidi ist zunächst wenig begeistert darüber, ein kleines Mädchen bei sich aufzunehmen, um daß er …
Mehr
Die kleine Heidi muß als Waise zu ihrem brummeligen Großvater, dem Alm-Öhi, der oben in den Bergen in einer Hütte ganz allein wohnt. Der Großvater von Heidi ist zunächst wenig begeistert darüber, ein kleines Mädchen bei sich aufzunehmen, um daß er sich auch noch kümmern soll. Im Gegenteil Heidi knackt ihre harte Schale und erobert schnell das Herz ihres Großvaters. In dem Geißen-Peter, einem Hirtenjungen, der ständig Unsinn im Sinn hat, aber immer da ist, wenn es darauf ankommt, findet sie einen guten Freund, mit dem sie durch Dick und Dünn gehen kann. Und so ist klar, dass Heidi bis an ihr Lebensende bei ihren Großvater leben will.<br />Dieses Buch war sehr, sehr Toll, weil es am anfang traurig ist aber dann kann man richtig mitfühlen wie Heidi sich immer und immer wohler fühlt. Ich kann es auf jeden Fall weiter empfehlen an Kinder, die eher so lustige Bücher lesen wollen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Nachdem ihre Eltern gestorben sind, wächst die kleine Heidi bei ihre Tante Dete auf. Doch eines Tages nimmt diese ein Angebot aus Frankfurt an. Heidi kann dorthin nicht mitkommen. So beschließt sie, das Mädchen zu ihrem Großvater auf die Alm zu bringen. Und dies tut sie …
Mehr
Nachdem ihre Eltern gestorben sind, wächst die kleine Heidi bei ihre Tante Dete auf. Doch eines Tages nimmt diese ein Angebot aus Frankfurt an. Heidi kann dorthin nicht mitkommen. So beschließt sie, das Mädchen zu ihrem Großvater auf die Alm zu bringen. Und dies tut sie schließlich auch: Bald schon lebt Heidi mit ihrem Großvater allein in einer Hütte auf einem Berg. Doch die Idylle täuscht: Der Alte ist sehr verschlossen und lässt sie nicht an sich ran. Sie denkt natürlich, dass er sie garnicht hier haben möchte. Doch schon bald erobert Heidi sein Herz und von nun an leben sie glücklich zusammen. Und Heidi lernt den Geißenpeter kennen, der tagsüber mit den Ziegen auf die Weiden auf den Berggipfeln klettert. Sie fühlt sich sichtlich wohl und wünscht, dass es immer so bleibt. Doch dann steht Tante Dete plötzlich vor der Türr und will Heidi nach Frankfurt zu einem Mädchen, dass im Rollstuhl sitzt, bringen. Sie hat keine Wahl. Sie muss sich ihrem Schicksaal fügen. Also sitzt sie bald vor großen Fensterscheiben des Stadthauses und schaut auf die belebten Straßen. Sie freundet sich zwar mit Klara, die im Rollstuhl sitzt an, doch ihre Alm vermisst sie trotzdem. Wird sie Großvater, Peter und die kleine Blockhütte je wieder sehen? Eine Geschichte nimmt ihren Lauf...<br />Es ist ein sehrr schönes Buch. Man kann sich in Heidis Lage hineinversetzen und kann sich die kleine Hütte gut vorstellen. Die Bilder tragen zwar dazu bei, aber in der Fantasie sieht es ganz anders aus. Man weiß nie, wie es weitergeht. Aus dem Zusammenhang kann man es jedoch erahnen. Egal ob zum Vorlesen oder selber schmöckern, es ist perfeckt. Ich gebe ihm die volle Punktzahl.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Ein elternloses kleines Mädchen wird von ihrer Tante Dede in ein Schweizer Dorf gebracht. Bisher hat sich die Tante um Heidi gekümmert, aber ab jetzt soll das ihr Großvater tun. Der Großvater lebt allein auf einer Hütte in den Bergen und keiner kann ihn leiden, weil er ein …
Mehr
Ein elternloses kleines Mädchen wird von ihrer Tante Dede in ein Schweizer Dorf gebracht. Bisher hat sich die Tante um Heidi gekümmert, aber ab jetzt soll das ihr Großvater tun. Der Großvater lebt allein auf einer Hütte in den Bergen und keiner kann ihn leiden, weil er ein mürrischer alter Mann ist, der keine Gesellschaft anderer will. Natürlich ist er nicht begeistert, sich um ein kleines Kind zu kümmern, aber Heidi bleibt zum Schluss bei ihm. Der Anfang ist schwer für alle beide, aber nach und nach freunden sie sich an. Heide schließt auch Freundschaft mit Peter, dem Ziegenhirten des Dorfes. Gemeinsam besuchen sie die Schule. Heidi gefällt es so sehr, dass sie entsetzt ist, von ihrer Tante in die Großstadt Frankfurt mitgenommen zu werden. Dort soll sie Clara, einem reichen Mädchen ihres Alters, Gesellschaft leisten. Clara kann nicht laufen und so verbringt sie den Tag im Rollstuhl. Aber auch hier schließen beide schnell Freundschaft. Heidi vermisst aber ihre Berge und sie wird ernsthaft krank vor Sehnsucht. Der Arzt Claras erkennt das und deshalb reisen Heidi und Clara gemeinsam zum Großvater in die Schweiz. Alm-Öhi, so wird der Großvater gerufen, kann Clara mit Naturmitteln heilen und als Claras Vater in Begleitung von Fräulein Rottenmeier zu Besuch kommt, läuft ihm Clara entgegen.<br />Das Buch erzählt aus dem 19. Jahrhundert. Die Menschen in den Bergen waren arm, aber trotzdem glücklich. Heidi ist zu allen freundlich und deshalb mögen alle, bis auf wenige Ausnahmen, Heidi sehr. Man fiebert mit, ob Clara es schafft, aus dem Rollstuhl aufzustehen. Man hofft, dass es Clara und Heidi gelingt, der strengen Aufsicht Fräulein Rottenmeiers zu entkommen. Es ist aber auch viel von Gott die Rede, was nicht so schön ist, wenn man selbst nicht daran glaubt. Es ist ein Buch für die Grundschule, später findet man es nicht mehr so schön.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Wer kennt sie nicht - den Alm-Öhi, den Geißen-Peter, Fräulein Rottenmeier, die lahme Klara, die Berge und Wiesen … und natürlich Heidi. Obwohl die Schweizer Autorin Johanna Spyri die Geschichte um das Waisenkind Heidi schon vor über 130 Jahren geschrieben hat, …
Mehr
Wer kennt sie nicht - den Alm-Öhi, den Geißen-Peter, Fräulein Rottenmeier, die lahme Klara, die Berge und Wiesen … und natürlich Heidi. Obwohl die Schweizer Autorin Johanna Spyri die Geschichte um das Waisenkind Heidi schon vor über 130 Jahren geschrieben hat, gehören ihre „Heidi-Bücher“ heute immer noch zu den erfolgreichsten Kinderbüchern überhaupt. Inzwischen in viele Sprachen übersetzt, millionenfach verkauft und mehrfach verfilmt.
Jeder kennt die Geschichte, als Tante Dete die kleine Heidi zum Großvater in die einsame Almhütte bringt. Hier lebt sie mit ihm in der unberührten Natur der Alpen. Langsam erobert sie auch das Herz des störrischen Alten. Durch die unerwartet zufallende Aufgabe wird aus dem menschenscheuen Außenseiter eine gütige Vaterfigur. Auch später, als Heidi nach Frankfurt ins Haus der Familie Sesemann kommt, gelingt es ihr mit ihrer kindlichen Naivität, der kranken Klara wieder Lebensmut zu geben.
Nun sind im Diogenes Verlag „Heidi - Lehr- und Wanderjahre“ und „Heidi kann brauchen, was es gelernt hat“ mit Zeichnungen von Tomi Ungerer erschienen. Die Schwarz-Weiß-Illustrationen vermindern mit ihrer Klarheit die Sentimentalität und Romantisierung, die den „Heidi-Büchern“ oft anhängt. Der Text folgt jedoch der 1882 erschienen Ausgabe und die Schreibweise wurde nur behutsam modernisiert, sodass der vertraute „Heidi-Sound“ erhalten geblieben ist.
Die beiden Bücher eignen sich zum Selberlesen etwa ab acht Jahre und natürlich zum Vorlesen, besonders in der Gruppe oder in der Familie.
Weniger
Antworten 0 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für