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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: keine Note, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Psychologie und Sportwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Psychologie für Nebenfachstudierende, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Psychologische Theorien und politisches Verhalten: Kann man Phänomene im Bereich politisch relevanten Verhaltens mit behavioristischen, kognitivistischen und/oder psychoanalytischen Begriffen erklären? Im Mittelpunkt der Politischen Psychologie bzw. der Wahlforschung steht die Frage "Wer wählte was und warum".…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: keine Note, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Psychologie und Sportwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Psychologie für Nebenfachstudierende, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Psychologische Theorien und politisches Verhalten: Kann man Phänomene im Bereich politisch relevanten Verhaltens mit behavioristischen, kognitivistischen und/oder psychoanalytischen Begriffen erklären? Im Mittelpunkt der Politischen Psychologie bzw. der Wahlforschung steht die Frage "Wer wählte was und warum". Einstellungen, Wahlverhalten und Motive des Wählers werden analysiert. Eine wichtige Rolle spielen ebenso die Voraussetzungen, Einflüsse und Bedingungen, unter denen die Wahl getroffen wurde, und welche Konsequenzen davon erwartet werden. Zwischen diesen Einflussfaktoren bestehen komplexe Wechselwirkungen, deren Bestimmung selbst der Wahlforschung schwerfällt. Edward L. Thorndike, ein Vertreter des Behaviorismus, erforschte, dass Verhaltensweisen, die zu "guten" Konsequenzen führen, wiederholt werden und solche, die zu "schlechten" Konsequenzen führen, nicht wiederholt bzw. vergessen werden. Im Falle von Wählerverha lten heißt dies, wenn ein Wähler Partei X gewählt hat und diese auch nach dem Wahlkampf seine Interessen vertritt bzw. in seinen Augen "gut" regiert, wird er die Partei mit höchster Wahrscheinlichkeit wieder wählen. Dies gilt natürlich auch vice versa für "schlechte" Konsequenzen seiner Wahl. B. F. Skinner, ein weiterer Behaviorist, war der Auffassung, dass das Ignorieren eines bestimmten Verhaltens zur Extinktion (Löschung) dessen führt: Fühlt sich der Wähler nun also von einer Partei betrogen und somit enttäuscht, da sie das Anliegen des Wählers nicht beachtet, führt dies dazu, dass er entweder gar nicht mehr oder aber eine andere Partei wählt. Im Kognitivismus geht es hingegen beim Treffen von Entscheidungen, wie hier der Entsche idung für Partei X oder Y, um das Prinzip des einsichtigen Handelns: Kognitivisten gehen davon aus, dass jeder Mensch in der Lage ist, planmäßig zu handeln und seine Handlungen auf die Zukunft auszurichten. Der Mensch setzt sich Ziele und entwirft unter großen Erfolgserwartungen und Nützlichkeitserwägungen Strategien, um dieses Ziel zu erreichen. [...]

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