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Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1, Universität Wien, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn dieser Rezension stelle ich Hentigs Werk „Ach, die Werte“ vor und fasse den Inhalt kurz zusammen: In einem Vorwort wirft Hentig gleich zu Beginn die Frage auf, wie heutzutage eine Wertevermittlung möglich sein kann, wo doch in unserem Bildungssystem vieles im Argen liegt: Schuljahre werden gekürzt, der Bildungsauftrag ist unklar (frühes Expertentum kontra Grundlagenwissen) und ein…mehr

Produktbeschreibung
Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1, Universität Wien, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn dieser Rezension stelle ich Hentigs Werk „Ach, die Werte“ vor und fasse den Inhalt kurz zusammen: In einem Vorwort wirft Hentig gleich zu Beginn die Frage auf, wie heutzutage eine Wertevermittlung möglich sein kann, wo doch in unserem Bildungssystem vieles im Argen liegt: Schuljahre werden gekürzt, der Bildungsauftrag ist unklar (frühes Expertentum kontra Grundlagenwissen) und ein gemeinschaftlicher Wertekonsens ist nicht vorhanden. Um zu helfen, müsse man die Aufgaben des Pädagogen überschaubar machen, Verunsicherung nehmen und so den jungen Menschen die Möglichkeit geben, die „Tauglichkeit der Tugenden“ zu erfahren. Weiters gibt Hentig im Vorwort einen Überblick seines Werks, das er in fünf Teile gliedert. Im Folgenden möchte ich diese Kapitel kurz vorstellen: