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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,1, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Leibniz/Metaphysik, Sprache: Deutsch, Abstract: - Überarbeitete Fassung einer Magisterarbeit - Was macht ein Einzelding einzig? Der Ausdruck "Monadologie" im Titel bezieht sich nicht nur auf die gleichnamige Spätschrift von Leibniz, sondern auf die unter anderem durch jenen Text vertretene Lehre von den "Monaden", wie er die Individuen in seinem System nennt. Jedes Individuum erweist sich als durch seinen ganzen Seinsgehalt…mehr

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Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,1, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Leibniz/Metaphysik, Sprache: Deutsch, Abstract: - Überarbeitete Fassung einer Magisterarbeit - Was macht ein Einzelding einzig? Der Ausdruck "Monadologie" im Titel bezieht sich nicht nur auf die gleichnamige Spätschrift von Leibniz, sondern auf die unter anderem durch jenen Text vertretene Lehre von den "Monaden", wie er die Individuen in seinem System nennt. Jedes Individuum erweist sich als durch seinen ganzen Seinsgehalt individuiert, wobei dieser in einer Folge von Zuständen besteht. Deswegen spielt das Konzept dieser Zustände, die Leibniz als Perzeptionen bezeichnet, eine zentrale Rolle in seinem philosophischen System und insbesondere für das Thema der vorliegenden Arbeit. Es ist im Rahmen der verschiedenen Bereiche der Logik, der Ontologie und der Psychologie relevant. Dementsprechend hat der Begriff der Perzeption verschiedene spezifische Bedeutungen, je nachdem, auf welchen Bereich er angewandt wird. Um den jeweiligen Verengungen seiner Bedeutung sprachlich gerecht zu werden, stehen die Synonyme "Ausdruck", "Repräsentation", "Darstellung", "Wahrnehmung", "Empfindung" und "Erkenntnis" bisweilen für den Begriff der Perzeption. Dem hier vertretenen Verständnis von Leibniz¿ Lehre als rationalistisch fundiertem, panlogistischem System liegen insbesondere die Interpretationen von Aron Gurwitsch und Klaus Erich Kaehler zugrunde. Leibniz, das letzte sogenannte Universalgenie fügt die Begriffe der Substanz, der Kraft und der Logik einfach, aber auf geniale Weise in ein transzendentalphilosophisches, metaphysisches, erkenntnistheoretisches und naturwissen-schaftliches System, das in verblüffender Stimmigkeit ständig auf sich selbst als Maßstab und Rechfertigung verweist. Die innige Art und Weise, auf die das Individuum mit dem Ganzen verbunden ist, erfordert, dass die Erörterung der Individuation der Monaden im Hinblick auf das ganze metaphysische System geschieht. Eine Monade bloß an sich betrachtet, entspricht, wie sich zeigen wird, bloß einem Spiegel in der Dunkelheit. Im Schlussteil gebe ich außer der Zusammenfassung des Hauptarguments dieser Arbeit eine Beschreibung der systematischen Position von Leibniz¿ Philosophie in der Geschichte des Idealismus, aus der ersichtlich wird, warum sie mit dem Titel "Harmonischer Idealismus" treffend bezeichnet ist.

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