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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Hans Sachs war einer der bedeutendsten deutschen Dichter der Frühen Neuzeit. Bis 1567 ver-öffentlichte er über 6170 Texte, so teilte er es uns selbst in seinem Spruchgedicht "Summa all meiner gedicht vom MDXIIII jar an biß ins 1567 jar" mit. Ein eindrucksvolles Oeuvre, das nicht nur durch seinen Umfang (besonders auch, da in dem Zeitraum bis zu seinem Tod 1576 noch weitere Werke hinzukamen ), sondern auch durch…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Hans Sachs war einer der bedeutendsten deutschen Dichter der Frühen Neuzeit. Bis 1567 ver-öffentlichte er über 6170 Texte, so teilte er es uns selbst in seinem Spruchgedicht "Summa all meiner gedicht vom MDXIIII jar an biß ins 1567 jar" mit. Ein eindrucksvolles Oeuvre, das nicht nur durch seinen Umfang (besonders auch, da in dem Zeitraum bis zu seinem Tod 1576 noch weitere Werke hinzukamen ), sondern auch durch seine unterschiedlichen Textsorten auffällt: Meisterlieder, Fabeln, Fastnachtsspiel, Dramen, Flugschriften u.v.m. Ein bemer-kenswerter Autor also, der seine eigenen Werke sammelte, ein chronologisch geordnetes Ge-neralregister hinterließ und so heute noch zu den bestdokumentierten Autoren der Frühen Neuzeit zählt. Er selbst wies seiner Dichtung auch einen hohen Funktionswert zu. Sachs wollte erreichen, dass seine Texte das Publikum unterhielten aber auch belehrten und bildeten. (Vgl. Baro, Christine: Der Narr als Joker. S. 60.) In seinen Werken gibt es immer eine moralisch-didaktische Funktion. Eine Moral, die entweder von einem Charakter direkt vorgetragen wurde, oder offensichtlich für sein Publikum war. Sachs machte es sich zur Aufgabe, Verhaltensregeln zu formulieren und seinem Publikum nahe zu bringen, sie also zu verbreiten. (Vgl. Baro, Christine: Der Narr als Joker. S. 68.) Dabei griff er immer alltägliche Themen auf wie z.B. Geiz, Eigenliebe, Arbeit und auch die Ehe. Letzteres soll in dieser Arbeit genauer betrachtet werden, da die Ehe auch für Sachs einen besonders großen Stellenwert gehabt zu haben scheint. Welche Vorstellung Sachs von Ehe hatte und wie er sie darstellte soll u.a. am Beispiel des Fastnachtspiels Das Kelberbruten genauer betrachtet werden. Hauptsächlich soll es um die Frage gehen, in wie weit seine Darstellungen durch zwei Faktoren beeinflusst wurden, die auch sein Leben in Nürnberg maßgeblich prägten: die Reformation und das Handwerkswesen. Dafür soll auf die Ehelehre Martin Luthers und die handwerksüblichen Lebensumstände, sowie die Regeln und Bräuche des Schuhmacherhandwerks in Nürnberg zurückgegriffen werden. Im folgenden wird geprüft, ob diese Lehren und Regeln sich in Hans Sachs Darstel-lungen wiederfinden.

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