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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2,0, Universität Regensburg (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Im Religionsunterricht handeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine repräsentative Studie des Salzburger Instituts für Religionspädagogik hat ergeben, dass Schülerinnen und Schüler aller Schularten den Religionsunterricht sehr gerne mögen, er durchaus zu den beliebtesten Fächern zählt und als für ihr Leben wichtig eingestuft wird. In der Umfrage wurden den Schülern Fragen gestellt, ob sie den Religionsunterricht akzeptieren,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2,0, Universität Regensburg (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Im Religionsunterricht handeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine repräsentative Studie des Salzburger Instituts für Religionspädagogik hat ergeben, dass Schülerinnen und Schüler aller Schularten den Religionsunterricht sehr gerne mögen, er durchaus zu den beliebtesten Fächern zählt und als für ihr Leben wichtig eingestuft wird. In der Umfrage wurden den Schülern Fragen gestellt, ob sie den Religionsunterricht akzeptieren, wie er eingeschätzt wird (friedlich, hilfreich, wichtig,…) und welche Effizienz sie ihm bescheinigen. In der Grundschule wird der Religionsunterricht besonders hoch eingestuft, bei weit über der Hälfte der Dritt- und Viertklässler ist er „beliebt“ und „sehr beliebt“, diese sagen auch dass er für ihr Leben sehr wichtig ist und sie größtenteils Dinge über Gott und Jesus gelernt hätten. In der Sekundarstufe I lässt die Beliebtheit etwas nach, aber man muss betonen, dass dies eher entwicklungspsychologisch bedingt ist. Dennoch liegt der Beliebtheitsgrad im hinteren Drittel. Von mehr als der Hälfte der Schüler wird der Religionsunterricht gerne besucht. Die häufigsten Unterrichtsthemen sind auch hier Gott und Jesus, allerdings werden gemäß dem Alter auch Themen wie Liebe und Partnerschaft behandelt. Wenn man diese Studien mit ältern vergleicht, kommt man zu dem Ergebnis, dass der Religionsunterricht immer mehr an Bedeutung gewinnt. Auch dem Vorurteil, dass im Religionsunterricht nur Lebenskunde betrieben wird, wirkt diese Studie entgegen. Besonders hervorzuheben ist das Ergebnis, u. z. dass handlungsorientierter Unterricht zum Ziel führt, weil dieser die Schüler zur eigenen Aktivität auffordert, und deshalb die Akzeptanz und Effizienz fördert. Daraus folgert man, dass handlungsorientierter Unterricht das Rezept eines guten und angenommenen Religionsunterrichts ist. Im Folgenden wird jetzt auf die Geschichte, die Umsetzung und die Ziele des handlungsorientierten Religionsunterrichts eingegangen.