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Eva-Maria Klinkisch diskutiert die Aktualität eines kritischen Bildungsbegriffs zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Anerkennungstheoretische Überlegungen und die kritische Theorie Theodor W. Adornos und Max Horkheimers ermöglichen neue bildungssoziologische und gesellschaftspraktische Perspektiven auf ein Kernthema der Gegenwart. Die Perspektive eines kritischen Bildungsbegriffs ist unter derzeitigen soziologischen Gegenwartsdiagnosen randständig. Eva-Maria Klinkisch diskutiert anerkennungstheoretische Überlegungen sowie die Reflexionen Theodor W. Adornos und Max Horkheimers angesichts…mehr

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Produktbeschreibung
Eva-Maria Klinkisch diskutiert die Aktualität eines kritischen Bildungsbegriffs zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Anerkennungstheoretische Überlegungen und die kritische Theorie Theodor W. Adornos und Max Horkheimers ermöglichen neue bildungssoziologische und gesellschaftspraktische Perspektiven auf ein Kernthema der Gegenwart. Die Perspektive eines kritischen Bildungsbegriffs ist unter derzeitigen soziologischen Gegenwartsdiagnosen randständig. Eva-Maria Klinkisch diskutiert anerkennungstheoretische Überlegungen sowie die Reflexionen Theodor W. Adornos und Max Horkheimers angesichts gegenwärtiger gesellschaftlicher Strukturbedingungen. Halbbildung und Anerkennung erweisen sich hierbei als zentrale Untersuchungsdimensionen, die den soziologischen und gesellschaftspraktischen Bildungsdiskurs deutlich erweitern. Die Reformulierung eines kritischen Bildungsbegriffs ermöglicht einen Perspektivenwechsel, der individuelle und gesellschaftliche Widersprüche und Spannungsverhältnisse nicht aufzulösen, sondern durch sie hindurch zu denken versucht.

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Autorenporträt
Eva-Maria Klinkisch, Jg. 1980, wurde mit vorliegender Arbeit im Fach Soziologie an der Universität Hohenheim promoviert. Sie arbeitet dort als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wirtschaftspädagogik.