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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 1,7, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Gelsenkirchen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird zunächst die Thematik der häuslichen Gewalt definiert und deren Erscheinungsformen mit der jeweiligen Strafbarkeit beschrieben. Anschließend werden die Ursprünge der Enttabuisierung der häuslichen Gewalt und die fehlende, damit einhergehende Thematisierung häuslicher Gewalt gegen Männer zur Erklärung der mangelnden Aufmerksamkeit für dieses Thema dargestellt.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 1,7, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Gelsenkirchen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird zunächst die Thematik der häuslichen Gewalt definiert und deren Erscheinungsformen mit der jeweiligen Strafbarkeit beschrieben. Anschließend werden die Ursprünge der Enttabuisierung der häuslichen Gewalt und die fehlende, damit einhergehende Thematisierung häuslicher Gewalt gegen Männer zur Erklärung der mangelnden Aufmerksamkeit für dieses Thema dargestellt. Außerdem werden die aktuellen Erkenntnisse der Forschung des Bundeskriminalamtes sowie das damit zusammenhängende Dunkelfeld anhand einer Pilotstudie bearbeitet. Es soll dargestellt werden, was die aktuellen Erkenntnisse des Themas sind und wie die Realität im Gegensatz dazu aussieht. Gründe für das Dunkelfeld werden durch das Anzeigeverhalten männlicher Opfer erklärt, welches grundlegend zu dem Dunkelfeld beiträgt. Zuletzt wird auf die (fehlende) Prävention und die aktuellen Hilfsangebote eingegangen. Folgende Fragen sollen beantwortet werden: Wie hoch ist das Dunkelfeld? Warum gibt es ein Dunkelfeld? Inwieweit trägt das Anzeigeverhalten dazu bei? Warum zeigen Männer häusliche Gewalt gegen sich nicht an? Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein objektiveres Umgehen mit häuslicher Gewalt von Polizeivollzugsbeamten, anderen staatlichen Organen, aber auch von Angehörigen zu erreichen. Es soll dazu beigetragen werden, einen differenzierteren Blickwinkel auf den Sachverhalt zu haben, statt den Täter vorschnell aufgrund des Klischee-Denkens zu verurteilen. Durch die Problematik des Dunkelfelds soll dazu angeregt werden, bessere Präventions- und Hilfsangebote einzuführen. Außerdem sollen männliche Opfer dazu ermutigt werden, häusliche Gewalt anzuzeigen, indem sie erkennen, dass sie nicht allein sind.

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