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  • Format: ePub

Minutennovellen, das sind auf kleinstes Volumen eingedampfte Erzähldestillate, die der Ungar István Örkény zu Zeiten des Gulaschkommunismus erfunden hat. Helwig Brunner transportiert diese pointierte Erzählform in unsere Zeit. Die Texte dieser Kürzestprosa sind gegliedert in die Kategorien »Eigenbrötler«, »Paare«, »Lesende, Schreibende« und »Herden«. Der Stoff könnte nicht leichter zu finden sein: Szenen, Überlegungen und Befindlichkeiten aus dem Alltagsleben geben so viel her. Brunner schöpft in diesem Band aus dem Vollen und lässt nichts aus. Mit messerscharfen Beobachtungen führt er…mehr

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Produktbeschreibung
Minutennovellen, das sind auf kleinstes Volumen eingedampfte Erzähldestillate, die der Ungar István Örkény zu Zeiten des Gulaschkommunismus erfunden hat. Helwig Brunner transportiert diese pointierte Erzählform in unsere Zeit. Die Texte dieser Kürzestprosa sind gegliedert in die Kategorien »Eigenbrötler«, »Paare«, »Lesende, Schreibende« und »Herden«. Der Stoff könnte nicht leichter zu finden sein: Szenen, Überlegungen und Befindlichkeiten aus dem Alltagsleben geben so viel her. Brunner schöpft in diesem Band aus dem Vollen und lässt nichts aus. Mit messerscharfen Beobachtungen führt er menschliche, zwischenmenschliche und gesellschaftliche Absurditäten vor, und immer zielen die Minutennovellen auf eine Pointe ab, die in surrealem, nüchternem oder groteskem Gewand daherkommt. So sachlich der Ton, so humorvoll die Wirkung!

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Helwig Brunner, geboren 1967 in Istanbul, lebt in Graz. Nach seinem Studium der Musik und Biologie arbeitet er in einem ökologischen Planungsbüro und ist zudem für die Literaturzeitschrift »Lichtungen« sowie für eine Lyrikreihe editorisch tätig. Bisher liegen zwölf Gedichtbände sowie mehrere Prosatitel vor, außerdem regelmäßige Beiträge in Anthologien, Zeitschriften und im Rundfunk. Bei Droschl erschienen bisher sein mit Stefan Schmitzer geführter poetologischer Disput "gemacht gedicht gefunden" (2011) und das "Journal der Bilder und Einbildungen" (2017).
Rezensionen
»In Helwig Brunners Minutennovellen unter dem feinen Titel "Gummibärchenkampagne" hat jeder seine Eigenart. Mal ein paar Sätze, mal eine Seite. Jede einzelne ein Lese-Minutenglück.« (Barbara Weitzel, Welt am Sonntag) »Ein einigermaßen schmales, nichtsdestoweniger brillantes Buch ... Helwig Brunners geschliffene Sprache ist purer Genuß, sein Ideenreichtum ein herrlich bunter Strauß, seine stets einem Namen, einem Protagonisten oder einer Heldin zugeschriebenen kleinen Geschichten sind Perlen, die auch beim wiederholten Lesen nichts von ihrem bemerkenswerten Reiz verlieren.« (Frank Becker, Musenblätter) »Fantastisch!« (Buchhandlung Hahn) »Weg von den alten Lesegewohnheiten, rein in dieses Buch und diese aus jeder Lesegewohnheit tretenden Preziosen in Gelassenheit einsaugen. Die Möglichkeit, der Welt etliche neue Facetten abzugewinnen, ist gegeben.« (Alexander Widner, Die Presse) »Alle Mininovellen haben ihren eigenen Charme. Mir haben sie gute Laune gemacht, meist ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert, auch wenn's um Aspekte des Alterns in Würde geht. Auf intelligente Art und Weise herzerfrischend unterhaltsam.« (Monalisa Blog) »Eine wunderbare Sprache, ich liebe diese kurzen Erzählungen!« (zupf.dir.ein.wölckchen, Instagram)