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Essay aus dem Jahr 2021 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Essay behandelt ausgewählte Thesen aus Karl Marx Werk "Das Kapital". Diese werden bezüglich deren Gültigkeit im 21. Jahrhundert überprüft und mit Wirtschaftswissenschaftlern Hayek, Popper, Smith und Eucken gegenübergestellt. Zunächst ist nach Marx Ware die Grundlage des kapitalistischen Systems. Der Wert dieser wird anhand der dafür benötigten Arbeitszeit bemessen (= Arbeitswertlehre). (Fokus Online, 2018) Dabei müssen Arbeiter, die das variable Kapital darstellen, zwangsmäßig durch Maschinen,…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2021 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Essay behandelt ausgewählte Thesen aus Karl Marx Werk "Das Kapital". Diese werden bezüglich deren Gültigkeit im 21. Jahrhundert überprüft und mit Wirtschaftswissenschaftlern Hayek, Popper, Smith und Eucken gegenübergestellt. Zunächst ist nach Marx Ware die Grundlage des kapitalistischen Systems. Der Wert dieser wird anhand der dafür benötigten Arbeitszeit bemessen (= Arbeitswertlehre). (Fokus Online, 2018) Dabei müssen Arbeiter, die das variable Kapital darstellen, zwangsmäßig durch Maschinen, die das fixe Kapital bilden, ersetzt werden. Somit kann das Kapital gesteigert werden, was notwendig ist, um marktfähig zu bleiben. Diese These ist und war nie begründet. Bereits Adam Smith postulierte, dass Güter die besonderes Knowhow oder mehr Anstrengung erfordern, trotz geringerer Arbeitszeit, höher im Wert sind. Denn nach Smith sind besondere Fähigkeiten auch entsprechend zu würdigen. (Wallwitz et al., 2018) Auch Walter Eucken erkannte, dass die Knappheit der Waren, der Kostengüter und der Arbeitskraft sich im Preis bemerkbar machen muss, sodass ein Unternehmen die optimale Menge produzieren kann und sich damit optimal in den Gesamtwirtschaftsprozess eingliedern kann. (Eucken, 2004) Ebenso ist Friedrich von Hayeks Kritik am Sozialismus auf die Unmöglichkeit der betrieblichen Kalkulation bedingt durch die fehlenden Knappheitspreise zurückzuführen. (Konrad-Adenauer-Stiftung, 2021)