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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Bertha von Turin begegnet einem in Quellen und der Geschichtsschreibung meist nur im Zusammenhang mit ihrem Ehemann Heinrich IV. und dessen Plan, sich 1069 von ihr scheiden zu lassen. Die Ehe der beiden war zu diesem Zeitpunkt erst drei Jahre jung. Diese Hausarbeit soll deshalb unter anderem der Frage nachgehen, warum Heinrich so schnell auf eine Scheidung bestand. Dazu wird zunächst etwas über die Vorgeschichte erläutert,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Bertha von Turin begegnet einem in Quellen und der Geschichtsschreibung meist nur im Zusammenhang mit ihrem Ehemann Heinrich IV. und dessen Plan, sich 1069 von ihr scheiden zu lassen. Die Ehe der beiden war zu diesem Zeitpunkt erst drei Jahre jung. Diese Hausarbeit soll deshalb unter anderem der Frage nachgehen, warum Heinrich so schnell auf eine Scheidung bestand. Dazu wird zunächst etwas über die Vorgeschichte erläutert, indem auf die Person der Bertha von Turin eingegangen und die Umstände der Vermählung aufgeklärt werden. Anschließend wird der Scheidungsantrag mithilfe von Quellen nachvollzogen und im selben Zuge die Glaubwürdigkeit dieser Quellen untersucht. Zudem werden an dieser Stelle Beweggründe für die Scheidung erläutert werden. Im Anschluss wird die Ehe in den Jahren nach dem gescheiterten Antrag analysiert und der Frage nachgegangen werden, ob diese tatsächlich so unglücklich war, wie man nach so einem Vorfall vermuten könnte. Zuletzt wird die Angelegenheit mit zwei ähnlichen zeitgleichen Vorfällen verglichen: Heinrichs Schwager Rudolf von Schwaben und ein weiterer Verwandter, Ekbert von Braunschweig, wollten sich nämlich ebenfalls von ihren Frauen scheiden lassen. Deshalb wird untersucht werden, inwieweit dies einen eventuellen Einfluss auf Heinrich hatte.

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