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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Eine Nation schenkt einer zweiten Nation das Land einer dritten" kommentierte der Schriftsteller Arthur Koestler das gegebene Versprechen der Briten über die Errichtung einer nationalen jüdischen Heimstätte in der Balfour-Deklaration von 1917, welche dann 1920 in den Mandatstext des Völkerbundes inkorporiert wurde. Mit dieser Formulierung beschrieb Koestler die Absurdität des Umstandes, dass sich Großbritannien das Recht herausnahm, wahllos über…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Eine Nation schenkt einer zweiten Nation das Land einer dritten" kommentierte der Schriftsteller Arthur Koestler das gegebene Versprechen der Briten über die Errichtung einer nationalen jüdischen Heimstätte in der Balfour-Deklaration von 1917, welche dann 1920 in den Mandatstext des Völkerbundes inkorporiert wurde. Mit dieser Formulierung beschrieb Koestler die Absurdität des Umstandes, dass sich Großbritannien das Recht herausnahm, wahllos über den Verbleib eines Gebietes zu entscheiden und somit ein Konflikt zwischen der dort ansässigen Bevölkerung und den zuwandernden Juden vorprogrammiert war. Nachdem Palästina 1920 auf der Konferenz von San Remo als A-Mandat an die Briten übertragen wurde, begann ein Buhlen um die Gunst der vermeintlichen britischen Befreier. Denn sowohl die Araber, als auch die Juden Palästinas hofften aufgrund der Hussein-McMahon-Korrespondenz von 1915 und der Balfour-Deklaration von 1917 auf die Realisierung eines unabhängigen Staates durch die Briten. Als Heilsarmee empfangen, offenbarten die Briten jedoch bereits nach kurzer Zeit, dass sie der "two-fold duty" , die sie sich durch die Unterzeichnungen des Mandatsvertrages, der die schnellstmögliche Übergabe in die Selbstverwaltung vorsah und der Balfour-Deklaration, welche die Unterstützung einer jüdischen Heimstätte versprach, auferlegt hatten, nicht gerecht werden konnten. Dass die Briten den bereits entflammten Konflikt zwischen Arabern und Juden während ihrer Mandatszeit in Palästina nicht lösen konnten, ist offensichtlich. Ob sie ihn jedoch mit ihrer unentschlossenen Politik sogar beschleunigt haben, soll in folgender Arbeit herausgearbeitet werden. Zunächst soll ein kurzer Überblick über die Ereignisse vor Beginn der Mandatsherrschaft gegeben werden. Daraufhin soll die Agency, sowohl der Juden, als auch der Araber in Palästina unter britischer Mandatsherrschaft dargestellt und primär ihre Beziehung zu den Briten fokussiert werden.

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